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06.03.2006 09:33

Open University Business School erhält erneut EQUIS-Akkreditierung

Beatrix Polgar-Stüwe The Open University
Open University

    Open University Business School erhält erneut EQUIS-Akkreditierung und spielt weiter in der Top-Liga internationaler Business Schools

    Die britische Open University Business School, Fakultät der größten staatlichen Hochschule Europas, trägt weiterhin das Qualitätssiegel des European Quality Improvement Systems (EQUIS). Nach der Erst-Akkreditierung im Jahr 2000 hat die EQUIS-Kommission in Brüssel wieder die uneingeschränkte Akkreditierung für weitere fünf Jahre bestätigt. Weltweit verfügen nur wenige Hochschulen über eine Dreifach-Akkreditierung: Die Managementausbildung an der Open University Business School ist international akkreditiert von AMBA, AACSB sowie EQUIS und genießt damit in Deutschland wie auch international hohe Anerkennung. Im Rahmen eines betreuten Fernstudiums mit Präsenzveranstaltungen können Absolventen in rund 2 1/2 Jahren einen MBA-Abschluss berufsbegleitend erlangen.

    Insgesamt sind von EQUIS, einem Zusammenschluss namhafter europäischer Wirtschafts-Hochschulen und Unternehmen, nur 89 europäische und außereuropäische Top-Hochschulen akkreditiert (Stand Februar 06). In Deutschland führen nur zwei Hochschulen, die WHU-Otto-Beisheim-Hochschule in Koblenz und die BWL-Fakultät der Universität Mannheim, diese Akkreditierung. Im Vereinigten Königreich sind es 15 Universitäten, unter ihnen die London Business School.

    Ziel von EQUIS ist die Verbesserung der Management-Ausbildung weltweit. Im Gegensatz zu anderen Akkreditierungssystemen bewertet EQUIS nicht einzelne Programme, sondern wie auch die amerikanische Akkreditierungsstelle AACSB die gesamte Hochschule. EQUIS legt dabei großen Wert auf eine herausragende internationale Ausrichtung sowie ein gutes Verhältnis zwischen wissenschaftlicher Qualität und Praxisbezug. Jeweils nach fünf Jahren ist eine neue Qualitätsprüfung erforderlich. Die britische Bewertungsagentur AMBA (Association of MBAs) prüft dagegen die einzelnen MBA-Programme. Auch Deutschland hat Akkreditierungseinrichtungen, unter denen die FIBAA (Foundation for International Business Ad-ministration Accreditation) als wichtigste zu nennen ist. Das FIBAA-Siegel wird hauptsächlich Schulen in den Deutsch sprechenden D-A-CH-Ländern verliehen. "Im Moment haben wir uns noch nicht um eine zusätzliche Akkreditierung durch eine deutsche Agentur bemüht", sagt Tristan Sage von der Open University Business School in München. "Denn der Open University-MBA spielt schon durch seine Dreifach-Akkreditierung in der Top-Liga aller internationalen Business Schools mit und ist in Deutschland damit auch staatlich anerkannt. "Sollten die Bundesländer zu einem späteren Zeitpunkt auch ein deutsches Siegel verlangen, haben wir damit auch keine Probleme und werden uns prüfen lassen", sagt Tristan Sage.

    Weitere Informationen:
    OU Business School, Tristan Sage, Zeppelinstraße 73, 81669 München,
    Tel. 089/89 70 90 48, E-Mail: T.Sage@open.ac.uk, http://www.open.ac.uk/germany


    Weitere Informationen:

    http://www.open.ac.uk/germany


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     


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