Neue DFHI-Broschüren
Siemens unterstützt binationale Ausbildung
Das Deutsch-Französische Hochschulinstitut (DFHI) - eine Einrichtung der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW) und der Universität Metz - zählt zu den Pionierleistungen deutsch-französischer Hochschulbeziehungen. Das DFHI bietet insgesamt fünf binationale Studiengänge an: Bauingenieurwesen, Betriebswirtschaft, Elektrotechnik, Informatik und Maschinenbau. Eine Umfrage unter den über 1500 Absolventen und Absolventinnen - seit 1978 - ergab, dass sie auf dem Arbeitsmarkt sehr gute Chancen haben. Sie finden schnell eine angemessene Arbeitsstelle, haben gute berufliche Entwicklungsmöglichkeiten sowie ein überdurchschnittliches Einkommen. Die Firma Siemens unterstützt seit Jahren die Arbeit des DFHI. So wurden jetzt dank der großzügigen finanziellen Unterstützung der Siemens AG, Zweigniederlassung Saarbrücken und dem Referat Hochschulkontakte Technischer Nachwuchs, zwei Informationsbroschüren erstellt. Darin können Interessierte alles über die neue Struktur der deutsch-französischen Studiengänge erfahren. Eine Broschüre richtet sich eigens an Vertreter von Unternehmen. "Wir möchten die Verantwortlichen in den Unternehmen, vor allem die Personalabteilungen, über das DFHI und seine Ausbildungsinhalte weit über die Grenzen des Saarlandes informieren", betont der Sprecher der Siemens Zweigniederlassung Saarbrücken Martin Feyahn. "Die am DFHI ausgebildeten Betriebswirte, Ingenieure und Informatiker verfügen nicht nur über ein ausgeprägtes Fachwissen, sie besitzen vor allem auch interkulturelle Kompetenz", so Feyahn.
Die Informationsbroschüren sind im Büro des DFHI, Am Ludwigsplatz 6, 66117 Saarbrücken, Tel.: 0681 5011201, Fax 0681 56013, EMail: dfhi@htw-saarland.de, kostenlos erhältlich.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Maschinenbau
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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