Die Dr. Werner Jackstädt-Stiftung vergibt 10 Forschungsstipendien für folgende Gebiete:
Ophthalmologie (Augentumore und künstliches Sehen)
Nephrologie (akutes Nierenversagen)
Nicht-Alzheimer-Demenz
Onkologie (Palliativmedizin und Schmerzbehandlung)
Die Forschungsstipendien werden vergeben an besonders qualifizierte promovierte deutsche Nachwuchswissenschaftler/innen zur Durchführung eines weiterqualifizierenden Forschungsaufenthalts außerhalb der eigenen Institution. Das eigenständig durchzuführende Forschungsprojekt muss sich durch hohe wissenschaftliche Qualität und Originalität auf internationalem Niveau auszeichnen. Angesprochen sind folgende Gebiete:
Ophthalmologie (Augentumore und künstliches Sehen)
Nephrologie (akutes Nierenversagen)
Nicht-Alzheimer-Demenz
Onkologie (Palliativmedizin und Schmerzbehandlung)
Bewerber/innen sollten im Regelfall ein Studium der Medizin absolviert haben.
Die Promotion muss abgeschlossen sein.
Die Altersgrenze liegt bei 36 Jahren
Das Stipendium setzt sich aus einem Grundbetrag (1.600,00 €), einem Sachkostenzuschuss (150,00 €), einem variablen Auslandszuschlag sowie gegebenenfalls Verheirateten- und Kinderbetreuungszuschlag zusammen und wird für die Dauer von einem Jahr gewährt.
Der Bewerbung sind analog zu den Richtlinien der DFG beizufügen:
Tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild; detaillierte Beschreibung des Forschungsvorhabens mit Arbeitsprogramm und Untersuchungsmethoden sowie Zeitplan, allgemeinverständliche Zusammenfassung (max. 12 Seiten), Zeugniskopien, Liste der Veröffentlichungen, Stellungsnahme eines Hochschullehrers zur Person und zum wissenschaftlichen Vorhaben, Zusage der wissenschaftlichen Einrichtung, an der das Forschungsvorhaben durchgeführt werden soll.
Bewerbungen sind in vierfacher Ausfertigung bis zum 31.März 2006 zu richten an die Stiftung:
Dr. Werner Jackstädt-Stiftung
DSZ - Deutsches Stiftungszentrum
Barkhovenallee 1
45239 Essen
Über die Vergabe der Stipendien entscheidet das Kuratorium auf der Grundlage von Gutachten.
Das Kuratorium:
Dr. Eckart Fiedler (Vorsitzender)
Prof. Dr. Thomas Philipp
Prof. Dr. Norbert Bornfeld
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
Deutsch
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