In der Ausgabe der Süddeutschen Zeitung vom morgigen Donnerstag, 9.3.06, wird im beiliegenden Magazin "inovate!" die ganze Bandbreite dieses Bereiches der biotechnologischen Anwendungen dargestellt.
"Weiße Biotechnologie" - was ist das nun schon wieder? In der Ausgabe der Süddeutschen Zeitung vom morgigen Donnerstag, 9.3.06, wird im beiliegenden Magazin "inovate!" die ganze Bandbreite dieses Bereiches der biotechnologischen Anwendungen dargestellt.
Schon mit den ersten Versuchen, das kurz zuvor entdeckte Penizillin in größeren Maßstäben herzustellen, begann in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts der Einsatz von Mikroorganismen für die großindustrielle Produktion (wenn man einmal die noch älteren Ansätze u.a. der Ägypter zur alkoholischen Gärung beiseite lässt). Heute machen die Genomforschung und die Möglichkeiten des Genscreenings gezieltere Zugänge zu interessanten Genprodukten und damit Enzymen von Mikroorganismen möglich, die "Evolution in der Petrischale" nach den Wünschen der großindustriellen Anwendung setzt weltweit Maßstäbe und bietet enorme finanzielle Aspekte.
Selbst Renate Künast und Claus Hipp halten die Anwendungsmöglichkeiten der weißen Biotechnologie für mindestens spannend, jedenfalls akzeptabel , wenn man kürzliche Diskussionsrundenbeiträge bei Frau Maischberger und anderen Orts verfolgt hat. Morgen also Ausführliches dazu in der Süddeutschen Zeitung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Informationstechnik
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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