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3. Politik- und Regionalwissenschaftliches Symposium an der Chemnitzer Uni
Beinah unbemerkt entwickelt sich der Ostseeraum zu einer Drehscheibe des Handels und des Austausches zwischen Ost und West, aber das Baltikum rückt nur langsam in das Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit, wenn es um Reformen im ehemaligen Ostblock geht und die Probleme der Annäherung osteuropäischer Reformstaaten an die Europäische Union erörtert werden.
Das von den Professoren Beate Neuss und Peter Jurczek von der Technischen Universität Chemnitz veranstaltete 3. Politik- und Regionalwissenschaftliche Symposium vom 28. bis 30. Oktober 1999 widmet sich mit dem Thema "Entwicklungsstrategien in Nordosteuropa - Baltikum und Finnland" den Veränderungen in dieser Region. Es werden Wissenschaftler aus drei baltischen Staaten und Finnland sowie Vertreter der EU-Kommission, des Auswärtigen Amtes und der baltischen Botschaften erwartet. Sie beschäftigen sich mit der politischen, ökonomischen und regionalen Entwicklung sowie den Kooperationsbeziehungen der Reformstaaten untereinander und zur Bundesrepublik. Das Symposium wird am 28. Oktober 1999 um 16.00 Uhr im Internationalen Begegnungszentrum der Universität, Bahnhofstraße 8, eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Weitere Informationen: Prof. Dr. Beate Neuss, Professur Internationale Politik, Tel. (03 71) 5 31-84 04 und Prof. Dr. Peter Jurczek, Professur Sozial- und Wirtschaftsgeographie, Tel. (03 71) 5 31-49 11.
Das Tagungsprogramm steht im Internet unter: http://www.tu-chemnitz.de/phil/politik/ip/symp99.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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