Die Biotechnologie durchzieht alle Lebensbereiche von der Ernährung über die chemische Produktion bis zur Medizin. Thema des dritten BiotechTages am 28. April an der Fachhochschule Bingen ist die "Rote Biotechnologie" mit ihren Anwendungen von der Diagnostik bis zur Therapie.
Die Fachhochschule Bingen veranstaltet gemeinsam mit dem rheinland-pfälzischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau am 28. April, 13 bis 19 Uhr, den dritten BiotechTag. Themenschwerpunkt ist die "Rote Biotechnologie" mit ihren medizinischen Anwendungen von der Diagnostik bis zur Therapie. Nach der Eröffnung durch Staatsminister Hans-Artur Bauckhage widmen sich Fachvorträge im ersten Themenblock der Hoffnung durch Therapiemaßnahmen in der Medizin. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der prädiktiven Gendiagnostik; Experten nehmen Stellung zu gesellschaftlich-ethischen Fragen der Genomforschung, zum genetischen Fingerabdruck in Vaterschaftstests und zur Gendiagnostik als Option für mehr Arzneimittelsicherheit. Begleitende Firmenpräsentationen im Ausstellungsbereich und eine Posterausstellung studentischer Arbeiten zeigen das Leistungsspektrum. Mit der Veranstaltung möchten die Organisatoren den fachlichen Dialog zwischen Forschung und Praxis fördern, gemeinsame Kooperationen anregen und die Bedeutung von Rheinland-Pfalz als Hochschul- und aufstrebender Wirtschaftsstandort im Biotechnologiesektor unterstreichen. Die Veranstaltung richtet sich an Fach- und Führungskräfte der Wirtschaft, Wissenschaftler und Studierende.
Tagungsort: FH-Campus, Berlinstraße 109, 55411 Bingen-Büdesheim, Gebäude 5
Infos und Anmeldung: Nina Puder, Tel.: 06721/409 218, E-Mail: biotechtag@fh-bingen.de, Internet: http://www.fh-bingen.de/.5503.0.html
http://www.fh-bingen.de/.5503.0.html Programm, Anmeldemodalitäten
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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