Am 15. März 2006 nimmt das erste PET (Positronen-Emissions-Tomographie)/CT Diagnostik-Zentrum in Schleswig-Holstein seinen Betrieb auf. Mit dieser innovativen Methode zur Nutzung für Wissenschaft, Forschung und Krankenversorgung der Maximalstufe sind spezielle Untersuchungen des Stoffwechsels beispielsweise von Tumoren möglich.
Wir würden uns freuen, wenn Sie, sehr geehrte Pressevertreter, an der feierlichen Inbetriebnahme mit Möglichkeit der Besichtigung der Zentrumslogistik (Radiopharmazie, PET- und CT-Scanner, digitale Bildfusions-Interpretations-Einheit) teilnehmen.
Dabei erlaubt die jetzt zur Verfügung stehende kombinierte diagnostische Technik in einzigartiger Weise gleichzeitig die bildgebende Erkennung von Tumoren, Herz- und Hirnerkrankungen. Krankhafte spezifische Stoffwechselauffälligkeiten können auf molekularer Ebene mit dem PET und mit exakter räumlicher Zuordnung durch das CT in einem sogenannten Fusionsbild dargestellt werden. Dieses Bild dient dann als Grundlage weiterer chirurgischer, medikamentöser oder Strahlen-Behandlung. PET/CT hat sich in der modernen Tumortherapie in den letzten Jahren weltweit als unabdingbar etabliert.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Elektrotechnik, Energie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Informationstechnik, Medizin, Wirtschaft
regional
Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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