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13.03.2006 10:44

Forschungsassistenz an der FHTW Berlin verschafft Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt

Gisela Hüttinger Kommunikation
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

    Die Berliner Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) bietet bereits zum zweiten Mal Akademikerinnen und Akademikern die Chance, als Forschungsassistentin bzw. als Forschungsassistent tätig zu werden. Bewerbungsschlus ist der 2. April 2006. Das Projekt wird von der Europäischen Union mit 1,1 Millionen Euro gefördert.

    Die Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) Berlin bietet bereits zum zweiten Mal Akademikerinnen und Akademikern die Chance, als Forschungsassistentin bzw. als Forschungsassistent tätig zu werden. In enger Kooperation mit regionalen Unternehmen und mit fachlicher Begleitung von FHTW-Professoren werden die Forschungsassistenten 16 Monate an der Lösung aktueller wissenschaftlicher Fragestellungen arbeiten.

    Das Spektrum der Forschungsthemen ist breit und reicht von der Restaurierung filmtechnischer Sammlungen über die Nahverkehrsplanung in Deutschland und Europa bis zur Behandlung von Krankenhausabfällen. Kooperationspartner sind kleine und mittelständische Unternehmen bzw. Institutionen. Mit von der Partie sind unter anderem ein Ingenieurbüro, eine Pflegestation, eine Unternehmensberatung und ein Kunstschmied.

    "Eine Forschungsassistenz nutzt allen Beteiligten", sagt FHTW-Vizepräsident Prof. Hans-Herwig Atzorn. "Die Hochschule profitiert, weil sie ihre Aktivitäten im Bereich der angewandten Forschung intensivieren kann; die Unternehmen stärken ihre Wettbewerbsfähigkeit und die Forschungsassistenten verbessern ihre berufliche Qualifikation und knüpfen Kontakte zur Wirtschaft." Ziel des Projektes ist es, dass die Forschungsassistenten nach Abschluss der Förderung von dem jeweiligen Kooperationspartner weiterbeschäftigt werden. Fast allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der ersten Projektrunde ist dies gelungen.

    Insgesamt 20 Forschungsassistentinnen und Forschungsassistenten werden demnächst an der FHTW Berlin ihre Tätigkeit aufnehmen. Die Stellen wurden in der Berliner Tagespresse sowie auf der Website der FHTW Berlin ausgeschrieben. Bewerberinnen und Bewerber sollten über einen Hochschulabschluss und über eine mindestens einjährige Berufserfahrung verfügen, ihren Wohnsitz in Berlin haben sowie arbeitslos bzw. von Arbeitslosigkeit bedroht sein. Bewerbungsschlus ist der 2. April 2006. Das Projekt wird von der Europäischen Union mit 1,1 Millionen Euro gefördert.

    Ansprechpartner für die Presse:
    Andreas Wüthrich, FHTW Berlin, Kooperationszentrum Wissenschaft - Praxis
    Tel. 030 / 5019-2247, E-Mail: a.wuethrich@fhtw-berlin.de


    Weitere Informationen:

    http://www.fhtw-berlin.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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