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13.03.2006 14:50

Symposium über Zukunftsvorstellungen von e-Health im Gesundheitswesen

Jürgen Abel M. A. Pressestelle
Universität Bayreuth

    Ein Diskussionsforum für die Integration innovativer Lösung für die Zeit nach der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte soll am 17./18. März 2006 in Bayreuth ein Symposium zu e-Health & Health Communication sein, das von dem Instituts für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften der Universität ausgerichtet wird. Wie in fast allen Lebensbereichen haben sich auch in den Gesundheitsbranchen in den letzten Jahren die Informations- und Kommunikationstechnologien durchgesetzt und sind unter dem Begriff e-Health zu einem zentralen Thema geworden.

    Bayreuth (UBT). Wie in fast allen Lebensbereichen haben sich auch in den Gesundheitsbranchen in den letzten Jahren die Informations- und Kommunikationstechnologien durchgesetzt und sind unter dem Begriff e-Health zu einem zentralen Thema geworden. Doch die insbesondere für die geregelte Gesundheitsversorgung und dem expandierenden Gesundheitsmarkt erheblichen Chancen bergen auch vergleichsweise komplexe Herausforderungen in sich, die eine fachübergreifende Betrachtung erfordern. Hier setzt ein von der Arbeitsgruppe e-Health & Health Communication des Instituts für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften angebotenes Symposium an, das am 17. und 18. März im Veranstaltungszentrum des Studentenwerks Oberfranken (SWO) auf dem Campus der Universität Bayreuth stattfinden wird. Staatssekretär Jürgen W. Heike (Neustadt/Coburg) vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen wird dabei ein Grußwort sprechen.
    Das besonders an Gesundheitsversorger aber auch an Vertreter aus Industrie und Politik zielendes Symposium will ein Diskussionsforum für die Integration innovativer Lösung für die Zeit nach der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte bieten. Es wird auch um Fragen gehen wie welche Märkte durch e-Health-Anwendungen sich erschließen können und wie es um Wirtschaftlichkeit, Kostenauswirkungen und Finanzierbarkeit steht. Insgesamt vier Themenblöcke sollen an den zwei Tagen behandelt werden, die jeweils mit Podiumsdiskussionen beschlossen werden.
    Am Freitag (17. März, 13.30 Uhr) geht es nach der Eröffnung des Symposiums durch den Geschäftsführenden Direktor des Instituts für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften, Professor Dr. Dr. Eckhard Nagel zunächst um den Themenbereich Wissenschaft und Ökonomie und im anschließenden Themenblock (ab 15.50 Uhr) um Wirtschaft und Qualitätssicherung. Mit Individualität und Innovation beschäftigt sich am Samstag (ab 9.30) der dritte Themenblock und der Bereich "Chancen und Perspektiven" (ab 11.20 Uhr) soll das Themenspektrum des Kolloquiums abrunden. Im Anschluss an die Tagung findet die Konstituierende Sitzung der Forschergruppe "Gesundheitskommunikation" statt.

    Weitere Informationen bei:
    Diplom-Gesundheitsökonom Michael Reiher
    michael.reiher@uni-bayreuth.de
    Tel.0921/55-4806


    Weitere Informationen:

    http://www.ehealth.uni-bayreuth.de Ausführliche Informationen und Programm


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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