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13.03.2006 19:07

Wissenschaftlerinnen aus den USA zu Gast an der FH Lausitz

Ralf-Peter Witzmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Lausitz

    Zwei Wissenschaftlerinnen aus dem Middlesex County College in Edison New Jersey/ USA sind auf Grundlage eines Kooperationsabkommens seit dem 10. und noch bis zum 19. März 2006 an der Fachhochschule Lausitz zu Gast.

    Dabei handelt es sich um die Dekanin des Fachbereiches Chemie und Physik, Prof. Dr. Diane Traynor, die Berufungen an vier weiteren Hochschulen hat und auch Professorin an der Universität New York ist. Prof. Traynor ist Chemikerin, Umweltwissenschaftlerin sowie Expertin für Arbeitssicherheit. Sie verfügt über langjährige Erfahrungen als Beraterin der Industrie und im öffentlichen Bereich - so als ehemalige Direktorin des Büros für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz der Stadt New York City.

    Prof. Erin A. Christensen verfügt über einen Abschluss in Medizintechnik, ist Spezialisten für Bakteriologie und Lebensmittelbiologie. Sie hat am Fachbereich Biologie des Middlesex County College eine Professur für Mikrobiologie inne.

    Das unter Federführung des Akademischen Auslandsamtes und des Fachbereiches Bio-, Chemie- und Verfahrenstechnik vorbereitete Besuchsprogramm beinhaltet Vorlesungen und Präsentationen der amerikanischen Gäste, ebenso Laborbesichtigungen und Gespräche mit Professoren der FHL über mögliche gemeinsame Projekte. Im Verlauf ihres Aufenthaltes lernen Prof. Traynor und Prof. Christensen, die bereits jetzt von den Studieninhalten und der Ausstattung beeindruckt sind, beide Studienorte der FH Lausitz sowie die Städte Senftenberg und Cottbus einschließlich des Umlandes sowie Sehenswürdigkeiten in Berlin und Dresden kennen.

    Beide Hochschulen versprechen sich von dem Besuch die Entwicklung gemeinsamer Projekte. Für Herbst 2006 ist ein Gegenbesuch von zwei Vertretern der FHL geplant, die ihrerseits am Middlesex County College Vorlesungen halten. Auch ein späterer Studierendenaustausch ist in Vorbereitung.

    Die 1966 gegründete amerikanische Hochschule ist von Ihrer Struktur her mit einer deutschen Fachhochschule vergleichbar, wenn auch mit nahezu 12.000 Studierenden und 80 Studiengängen entschieden größer. Zu ihr gehören ein Hauptcampus in Edison sowie je ein Akademisches Service-Center in New Brunswick und in Perth Amboy. Diese bieten ein breites Spektrum von Weiterbildungsmöglichkeiten.

    Das Studienangebot betreffend gibt es viele Parallelen zur FH Lausitz. So werden ähnlich wie hier Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Chemie, Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau und Medizintechnik gelehrt.


    Bilder

    Im Gespräch: (v. li.) Prof. Dr. Diane Traynor und Prof. Erin A. Christensen mit dem Leiter des Akademischen Auslandsamtes der FHL, Thomas Reif, und dem Dekan des Fachbereiches Bio-, Chemie- und Verfahrenstechnik, Prof. Dr. Ingolf Petrick.
    Im Gespräch: (v. li.) Prof. Dr. Diane Traynor und Prof. Erin A. Christensen mit dem Leiter des Akade ...
    Foto: Witzmann/ FH Lausitz
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Personalia, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Im Gespräch: (v. li.) Prof. Dr. Diane Traynor und Prof. Erin A. Christensen mit dem Leiter des Akademischen Auslandsamtes der FHL, Thomas Reif, und dem Dekan des Fachbereiches Bio-, Chemie- und Verfahrenstechnik, Prof. Dr. Ingolf Petrick.


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