Neuer Elan in den sächsisch-bretonischen Beziehungen!
Ingo Kolboom, Inhaber der Professur für Frankreichstudien und Frankophonie der TUD, ist zum Präsidenten der Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft e.V. (SBG) gewählt worden.
Ziel der SBG ist es, die seit 1995 bestehende Regionalpartnerschaft zwischen dem Freistaat Sachsen und der westfranzösischen Region Bretagne auf der zivilgesellschaftlichen Ebene fördernd zu begleiten. Der Verein wird sich zusammen mit seiner bretonischen Schwestergesellschaft verstärkt der Entwicklung der regionalen Beziehungen in den Bereichen Kultur, Wissenschaft, Schulen, Medien/Presse und Kunst widmen.
Der neue SBG-Präsident, Professor Ingo Kolboom, ist auch Mitglied im Deutsch-Französischen Kulturrat. Er stammt aus einer sächsischen Theologenfamilie und ist seit 1969 regelmäßiger Gast in der Bretagne.
Im neu gewählten Vorstand engagieren sich neben Prof. Kolboom die Präsidentin der Deutsch-Französischen Gesellschaft Leipzig, Dr. Mireille Vildebrand, der Chemieprofessor Prof. Dr. Heinrich Lang (TU Chemnitz), der ehemalige Vertreter für Wissenschaft und Technologie der französischen Botschaft in Sachsen, Marc Le Layec, der Direktor des Novotel Leipzig City (Accor Hotellerie), Edgar Vonderweiden, sowie Céline Caro, Mitarbeiterin an der TU Dresden und Geschäftsführerin von Francophonia Institut Ltd.
Informationen für Journalisten: Prof. Ingo Kolboom, Tel. 0351 463-32194
E-Mail: kolboom@rcs.urz.tu-dresden.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Kunst / Design, Musik / Theater, Sprache / Literatur
überregional
Personalia
Deutsch
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