Jährlich sterben weltweit etwa zwei Millionen Menschen an Tuberkulose. Auch in Deutschland erkranken und sterben nach wie vor Menschen an der durch Mycobacterium tuberculosis verursachten Infektionskrankheit. In welcher Stadt, in welchem Landkreis gibt es die höchsten Raten an Tuberkulose-Neuerkrankungen? Welche Risikogruppen sind besonders betroffen? Nehmen die Resistenzen des Erregers weiter zu? Sind die Behandlungsergebnisse in Deutschland besser geworden? Hat die internationale Situation Auswirkungen auf Deutschland?
In einem Pressegespräch anlässlich des Welttuberkulosetages werden der neue Tuberkulose-Jahresbericht des Robert Koch-Instituts für Deutschland vorgestellt, Ergebnisse einer Studie des Deutschen Zentralkomitees zur Bekämpfung der Tuberkulose sowie Informationen der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) über die Tuberkulosesituation weltweit und Vorhaben vor Ort. Das Motto des Welttuberkulosetages am 24. März ist "Tuberkulose - weltweites Handeln erforderlich!". Das
Pressegespräch am Montag, dem 20. März 2006, 11.00 Uhr
findet im Robert Koch-Institut statt, Nordufer 20, 13353 Berlin. Journalisten werden gebeten, sich per Fax oder E-Mail anzumelden (s. u.).
Die Gesprächspartner sind
- PD Dr. Walter Haas, Robert Koch-Institut, Leiter des Fachgebietes Respiratorische Erkrankungen und Impfprävention,
- Dr. Bonita Brodhun, Robert Koch-Institut, Fachgebiet Respiratorische Erkrankungen und Impfprävention,
- Prof. Dr. Robert Loddenkemper, Lungenklinik Heckeshorn (Berlin), Generalsekretär des Deutschen Zentralkomitees zur Bekämpfung der Tuberkulose,
- Jürgen Hammelehle, Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe, Würzburg
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Anmeldung für das Pressegespräch zum Welttuberkulosetag 2006
Robert Koch-Institut
Pressestelle
Fax: 01888-754-2265
E-Mail: presse@rki.de
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Weitere Informationen zu Tuberkulose http://www.rki.de (< Infektionskrankheiten A - Z)
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Herausgeber
Robert Koch-Institut
Nordufer 20
D-13353 Berlin
http://www.rki.de
Pressestelle
Susanne Glasmacher
(Pressesprecherin)
Günther Dettweiler
(stellv. Pressesprecher)
Claudia Eitner
Heidi Wothe
Kontakt
Tel.: 01888.754-2239, -2562 und -2286
Fax: 01888.754 2265
E-Mail: presse@rki.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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