Zusammenarbeit der Fachhochschule Jena mit amerikanischen Universitäten
Das, was wir bei Amerikanern so oft kritisieren, dass sie Europa in 10 Tagen absolvieren wollen, nahmen sich die Rektorin der Fachhochschule Jena, Prof. Dr. Gabriele Beibst und ihr Kollege Prof. Dr. Helmut Assfalg vom Fachbereich Betriebswirtschaft kürzlich umgekehrt vor. Vom 5. bis zum 15. März 2006 besuchten sie vier Hochschul-Partner der FH Jena in den USA.
An der University of Memphis/Tennessee, der Cleveland State University in Cleveland/Ohio und der Wright State University in Dayton/Ohio sowie an der Ball State University in Muncie/Indiana loteten sie Möglichkeiten aus, den bereits laufenden Studierenden- und Professoren-Austausch auf weitere Fachbereiche zu erweitern und die Zusammenarbeit durch gemeinsame Forschungs- und Curriculum-Vorhaben zu vertiefen.
Überraschend viele Ansatzpunkte zeigten sich sowohl in den Ingenieurbereichen als auch in Sozialwesen und Betriebswirtschaft. Allerdings bestätigte sich auch die Erfahrung, dass alle angedachten Projekte nur dann zum Laufen kommen, wenn sich engagierte Professoren auf beiden Seiten des Atlantiks darum kümmern. Bereits im Juli dieses Jahres werden 18 Bachelor- und Master-Studenten der Wright State University mit ihrer Professorin für eine Studienreise nach Deutschland kommen; neben Jena und Weimar werden sie auch Dresden, Leipzig und Berlin kennenlernen. Es gibt noch viel mehr zu tun. Packen wirs an.
Helmut Assfalg
Tel. 03641 - 205 563
helmut.assfalg@fh-jena.de
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Fotos: Helmut Assfalg, FH Jena
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Organisatorisches
Deutsch
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