Deutsch -Italienischem Forscherteam gelingt es erstmals, synthetische Makromoleküle zu organischen Halbleitern zu verarbeiten.
Elektronische Chips sind heute schon Massenware. Und sie sollen noch preiswerter werden: Die organische Elektronik soll es möglich machen. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz haben jetzt zusammen mit italienischen Forschern eine Methode entwickelt, um organische Moleküle verarbeiten zu können, die nicht löslich sind und sich auch nicht verdampfen lassen. So ließen sich aus ihnen beispielsweise elektronische Bauteile herstellen. Die Forscher haben große Graphit-Moleküle mit einer speziellen Methode der Massenspektroskopie verdampft und anschließend sanft landen lassen. Dabei ordneten die Teilchen sich in leitfähigen Schichten an. (Nature Materials, 12. März 2006)
http://goto.mpg.de/mpg/pri/20060323/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Werkstoffwissenschaften
überregional
Forschungsergebnisse
Deutsch
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