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01.11.1999 14:50

Wissenschaftsverbund IuK wird gegründet

Dr.-Ing. Karl-Heinz Kutz Presse- und Kommunikationsstelle
Universität Rostock

    Am 9. November 1999, 16.00 Uhr wird in der Aula der Universität Rostock der Wissenschaftsverbund Entwicklung, Anwendung und Folgen der Informations- und Kommunikationstechnologien gegründet.
    Die Informations- und Kommunikationstechnologien sind die wesentlichsten Errungenschaften des ausgehenden Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für Wirtschaft und Gesellschaft wird in der nächsten Zukunft weiter wachsen. Deshalb muss zur Koordinierung der Entwicklung eine effiziente Infrastruktur geschaffen werden. In diesem Verbund soll die gesamte Kompetenz der Universität auf dem Feld der Informatik und ihrer zahlreichen Anwendungen in möglichst allen Wissenschaftsgebieten gebündelt werden. Deshalb ist die logische Konsequenz, auch "horizontale" Organisationsstrukturen zu bilden, um über diese auf die Entwicklungen Einfluss zu nehmen und diese gezielt fördern zu können.
    Die Gründung des Verbundes ist nicht allein ein Ereignis der Universität, sondern eine Initiative für die ganze Region. Die Ausstrahlung auf die Wirtschaft soll durch einen Beirat aus Wirtschaft und Öffentlichkeit erhöht werden. Von der Qualität der Arbeit dieses Beirates wird es wesentlich abhängen, wie stark das wirtschaftliche Umfeld der Hansestadt von der Initiative der Universität profitiert.
    Die Vorbereitungsarbeiten zur Gründung des Verbundes hatte Prof. C. Cap, Fachbereich Informatik, übernommen. Für die weitere Arbeit werden den Leiter des Verbundes zwei Stellvertreter, die Professoren Timmermann und Bill, sowie ein Geschäftsführer ( 0381 498 2515) unterstützen. Die WEB-Seiten des Verbundes werden vorbereitet und sind demnächst über www.uni-rostock.de/zentral.htm zu erreichen.
    Abschließend soll herausgestellt werden, dass eine fruchtbare Arbeit nur möglich ist, wenn neben ausreichenden Mitteln und auch die Begleitung der Politik und die Unterstützung der Verwaltungen vorliegt.
    Siegmar Adomssent


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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