Deutsch-Französischer Brückenschlag zwischen Chemnitz und Compiègne
Kolloquium über die Zukunft der technisch-naturwissenschaftlichen Ausbildung in Europa
Am 4. November 1999 dreht sich im Hörsaal N 113 des Zentralen Hörsaalgebäudes der TU Chemnitz alles um die Frage "Wohin entwickelt sich die technische-naturwissenschaftliche Ausbildung in Europa?". Vertreter der Technischen Universitäten in Chemnitz und Compiègne (Frankreich) sprechen gemeinsam mit deutschen und französischen Unternehmern über neue Ausbildungswege, Karrierechancen auf dem europäischen Arbeitsmarkt und Anforderungen an Hochschulabsolventen. Als Diskussionspartner aus der Praxis werden Ingenieure und Naturwissenschaftler aus den Unternehmen Motorola, Siemens, Chargeurs, Infineon, Schneider und Total erwartet. Das Kolloquium wird unterstützt von der Kulturabteilung der französischen Botschaft. Laut Aussage von Prof. Dr. Josef Schmied, Prorektor für Internationale Entwicklung der TU Chemnitz, ist dieses Kolloquium zugleich ein Auftakt für weitere Veranstaltungen mit wichtigen Partneruniversitäten, insbesondere aus den Nachbarstaaten Deutschlands. Dabei konzentriert sich die Chemnitzer Uni jeweils auf eine Hochschule pro Land.
Weitere Informationen erteilt Winnetou Sosa, Tel. 531-1790.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau, Mathematik, Physik / Astronomie, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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