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28.03.2006 09:24

Stiftungsjuniorprofessur für Universität Potsdam

Andrea Benthien Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Potsdam

    Stiftungsjuniorprofessur für Universität Potsdam

    Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam aus Mitteln der Claussen-Simon-Stiftung die Einrichtung einer Stiftungsjuniorprofessur für das Gebiet der Neurokognition der Sprache mit dem Schwerpunkt Neurolinguistik bewilligt. Die Förderung umfasst Gehaltskosten für sechs Jahre sowie 10.000 Euro Sachmittel pro Jahr. Insgesamt wurden 14 Stiftungsjuniorprofessuren ausgeschrieben. Die Universitäten sollen eine Anschlussfinanzierung nach dem Vorbild der amerikanischen Tenure-track-Regelung sicherstellen, um die Karriereperspektiven von Nachwuchswissenschaftlern zu verbessern. Die Stiftungsjuniorprofessur wird im Sommer 2006 ausgeschrieben und soll schnellstmöglich besetzt werden. Sie wird nicht an Kandidaten der eigenen Universität vergeben.
    Die Entwicklung der kognitiven Neurowissenschaften zählt zu den herausragendsten, jüngsten Ereignissen bei der Suche nach dem Verständnis des Zusammenhangs zwischen Gehirn und Kognition. Das Verständnis der dem Gehirn und der Sprache zugrunde liegenden Mechanismen ist eine der großen Herausforderungen für die Neurokognition. Die Stiftungsjuniorprofessur ist thematisch an der Schnittstelle zwischen der experimentellen Humanforschung und der Medizin angesiedelt.

    Hinweis an die Redaktionen:
    Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Dekanin der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam, Prof. Dr. Ria De Bleser, telefonisch unter 0331/977-2323,
    E-Mail: debleser@ling.uni-potsdam.de zur Verfügung.

    Diese Medieninformation ist auch unter
    http://www.uni-potsdam.de/pressmitt/2006/pm043_06.htm im Internet abrufbar.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Sprache / Literatur
    regional
    Organisatorisches, Personalia
    Deutsch


     

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