Als fachübergreifende Fortbildungsveranstaltung für Ärzte und Psychologen, die auf den Gebieten Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie tätig sind, findet am 12. und 13. November die 73. Jahrestagung der Bayerischen Nervenärzte im Congress Centrum Würzburg statt.
Wissenschaftlich organisiert und geleitet wird die Tagung von zwei Professoren der Universität Würzburg, und zwar vom Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Prof. Dr. Helmut Beckmann, und dem Direktor der Neurologischen Klinik, Prof. Dr. Klaus Toyka. Mitveranstalter ist der Bayerische Nervenarzt-Berufsverband.
Die Themen der Tagung sind den Veranstaltern zufolge aus der klinischen und ambulanten Versorgung gegriffen, nicht auf ein einzelnes Fachgebiet begrenzt und erfordern einen interdisziplinären Erfahrungsaustausch. Unter anderem geht es um den aktuellen Stand der Demenzforschung, schwierige Behandlungsfälle sowie um funktionelle, psychogene und psychosomatische Störungen. Einzelne Fortbildungsseminare behandeln die Themen differenzierte Psychopathologie endogener Psychosen, dialektische Verhaltenstherapie, bildgebende Verfahren, Diagnostik peripherer Nerven- und Muskelerkrankungen sowie psychiatrische Notfälle.
Prof. Beckmann eröffnet die Tagung am Freitag, 12. November, um 9.00 Uhr. Nach den Grußworten wird der Verhaltensforscher Irenäus Eibl-Eibesfeldt (Starnberg) im Eröffnungsvortrag über sein wissenschaftliches Fachgebiet sprechen.
Weitere Informationen/Tagungssekretariat: Sabine Voß, T (0931) 201-7701, Fax (0931) 201-7702, E-Mail:
voss@mail.uni-wuerzburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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