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31.03.2006 09:40

Erst zuletzt wird die Automatisierung automatisiert

Axel Burchardt Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Öffentliches Informatik-Kolloquium am 24. April, 17.00 Uhr in Jena

    Jena (31.03.06) Die in Spanien entwickelte Programmiermaschine "OLIVANOVA" gilt als Vorzeigebeispiel für Informatiksysteme, die modellgestützte Software-Architektur ermöglichen. Ihr gelingt es als erstem System der Welt, voll funktionsfähige Anwendungen durch einen Computer zu erstellen - also Software automatisch zu produzieren.

    Über dieses Themenfeld hält am 24. April um 17.00 Uhr Peter Brusten von der Integranova GmbH, München einen öffentlichen Vortrag - Eintritt frei. In der 27. Etage des Intershop-Towers (Teilnehmer werden 16.45 Uhr im Foyer abgeholt) spricht er im Rahmen des Informatik-Kolloquiums der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Regionalgruppe Ostthüringen der Gesellschaft für Informatik (GI) sowie der Fachhochschule Jena zum Thema "Erst zuletzt wird die Automatisierung automatisiert".

    Eigentlich ist es verwunderlich, dass ausgerechnet die Branche, die seit Jahrzehnten mit Hilfe von Computern Automatisierungen unterstützt, die Entwicklung von Software erst zuletzt automatisiert - und das nur zögerlich, wie Brusten präsentieren wird. Die automatische Codegenerierung bedeute für viele IT-Experten eine neue Weltanschauung. In der konventionellen Softwareherstellung würden 80 Prozent der Softwareprojekte ihre Auftraggeber enttäuschen, weil sie teurer werden als geplant oder zu spät geliefert werden oder einfach nicht anwendergerecht und intuitiv gelöst sind. Die Vor- und Nachteile solcher automatischen Systeme wird Brusten darlegen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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