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Das Physikalische Institut der TU Clausthal stellt mit René Andre Hoffmann den Kammersieger 1999 im Feinmechanikerhandwerk (Feingerätebau). René André Hoffmann setzt sich damit an die Spitze der rund 20 "frischgebackenen" Feinmechanikergesellen im Bezirk der Handwerkskammer Braunschweig.
Die Technische Universität Clausthal sieht in der Ausbildung eines qualifizierten Handwerker- und Technikernachwuchses mit ihren 100 Ausbildungsplätzen, wie Kanzler Dr. Peter Kickartz anläßlich der Gratulation erklärte, eine wichtige Ergänzung zur Lehre in den Diplomstudiengängen des akademischen Bereiches. Sie stellt bei den Prüfungen regelmäßig Kammersieger, oft im Wettbewerb auch einen Landessieger. Auch den Institutsdirektor Professor Dr. Wolfgang Schade, den Personalratsvorsitzenden Wolfgang Czesla sowie die beiden Ausbilder Horst Mull und Bernd Wittenberg freute der Erfolg von René André Hoffmann.
Das Feinmechanikerhandwerk bietet gute Berufsaussichten im Maschinenbau, im Anlagenbau und der Feinwerktechnik, gerade auch im Hinblick auf die Gründung selbständiger Handwerksbetriebe. An der Technischen Universität Clausthal betreuen 15 Ausbilder in diesem Lehrberuf 27 Auszubildende. Die Feinmechaniker der Universität, 25 an der Zahl, sind mit beteiligt an der Herstellung von Apparaten und Geräten für Forschung und Lehre, im Physikalischen Institut beispielsweise mit Ergänzungsausstattungen für das Elektronenmikroskop, Komponenten für Laseranlagen, Bauteile für Vakuumsapparaturen.
Dr. Peter Kickartz (rechts im Bild) gratulierte René André Hoffmann zu seinem Erfolg.
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Bernd Wittenberg (links im Bild), Ausbilder, und René André Hoffmann.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Personalia
Deutsch
Dr. Peter Kickartz (rechts im Bild) gratulierte René André Hoffmann zu seinem Erfolg.
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Bernd Wittenberg (links im Bild), Ausbilder, und René André Hoffmann.
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