Zwei wesentliche Faktoren bestimmen derzeit die bundesdeutsche Hochschullandschaft und haben das Jahr 2005 auch für die Johannes Gutenberg-Universität Mainz entscheidend geprägt: die steigenden Studierendenzahlen und die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen. Beide Faktoren verdeutlichen den tiefgreifenden Strukturwandel, den unsere Hochschullandschaft gegenwärtig durchläuft und dessen Bedeutung gar nicht hoch genug veranschlagt werden kann. Als Folge müssen sich die Universitäten dem nationalen und internationalen Wettbewerb stellen. Die Rahmenbedingungen für die Universität Mainz sind wegen der seit Jahren bekannten und vielfach beklagten Unterfinanzierung nicht die besten. Dennoch hat die Universität in einem langjährigen Reformprozess - trotz knapper Ressourcen - die Voraussetzungen für die Aufrechterhaltung von Spitzenleistungen in Forschung und Lehre verbessert.
Gerne möchten wir Ihnen den Jahresbericht 2005 in einem
PRESSEGESPRÄCH
am Mittwoch, 12. April 2005, um 11.00 Uhr
im Alten Senatssaal, Forum 2, 1. Stock,
Campus der Universität,
vorstellen und Sie über die bestehenden Aufgaben und Handlungsfelder unserer Universität vor dem Hintergrund aktueller Statistiken informieren.
Gleichzeitig möchten wir Ihnen die aktuellen Studierendenzahlen des Sommersemesters 2006 bekannt geben.
Als Gesprächspartner steht Ihnen der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Univ.-Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, zur Verfügung.
Wir würden uns freuen, Sie bei dieser Gesprächsrunde als unseren Gast begrüßen zu dürfen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Petra Giegerich, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit,
Tel. 06131/39-20047, Fax 06131/39-24139, E-Mail: presse@verwaltung.uni-mainz.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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