In dem Expertengespräch werden Fragen wie "wer gewinnt bei PPP-Verfahren" und wie bewahrt man "Qualität bei PPP" zur Diskussion gestellt.
Kann die längerfristige Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Bauherren und privaten Investoren dazu beitragen, ganzheitliche und effiziente Baulösungen zu realisieren?
Dieser Frage geht das Forschungsprojekt "Auswirkungen von Public-Private-Partnership" im Fachbereich Architektur und Bauwesen des ILS NRW nach. Anstoß für das Forschungsvorhaben ist die Tatsache, dass in Deutschaland immer häufiger öffentliche Bauprojekte in Form einer Public-Private-Partnership realisiert werden.
PPP gewinnt als eine Möglichkeit, dringend benötigte öffentliche Bauten zu erstellen und zu finanzieren, zunehmend an Bedeutung. Dabei zeigt sich ein Spannungsfeld zwischen dem in Zeiten knapper Kassen möglichst ökonomisch zu realisierenden Baubedarf der öffentlichen Hand und dem Anspruch, im Rahmen langfristiger Entwicklungskonzepte baukulturell hochwertige, nachhaltige Gebäude zu erstellen und die Vorbildfunktion des öffentlichen Bauherrn auch weiterhin gestaltend wahrzunehmen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Biologie, Gesellschaft, Meer / Klima, Politik, Recht, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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