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06.04.2006 15:15

Leibniz-Gemeinschaft hat neuen Pressesprecher

Thomas Vogt M.A. Kommunikation
Leibniz-Gemeinschaft

    Thomas Vogt ist seit dieser Woche neuer Pressesprecher der Leibniz-Gemeinschaft. Er war zuvor sechs Jahre als Wissenschaftsjournalist und Pressereferent in zwei Helmholtz-Zentren tätig.

    Seit 1. April ist Thomas Vogt bei der Leibniz-Gemeinschaft neuer Ansprechpartner für die Medien. Der 38-jährige Diplom-Geologe und Wissenschaftsjournalist löst im Berlin-Büro Dr. Frank Stäudner ab, der zum Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft nach Essen wechselte.
    "An der neuen Aufgabe reizt mich besonders die große thematische Breite der Forschung, die die Institute der Leibniz-Gemeinschaft abdecken sowie der wissenschaftspolitische Kontext meiner Arbeit", sagt Vogt. "Die große Kompetenz, die sich die Mitgliedsinstitute auf zentralen Forschungsgebieten erarbeitet haben, ist ein Erfolg der Leibniz-Gemeinschaft, den es verstärkt nach außen zu tragen gilt."
    Thomas Vogt hat an der Technischen Universität Berlin Geowissenschaften studiert sowie Neuere Deutsche Literatur, Linguistik und Wissenschaftsjournalismus an der Freien Universität Berlin. Von 1999 bis 2002 war Vogt Wissenschaftsjournalist und PR-Referent im Forschungszentrum Jülich, von 2003 bis 2005 im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am Standort Berlin-Adlershof. Vogt war zuletzt Leiter für Unternehmenskommunikation bei der IVU Traffic Technologies AG, die in Berlin seit 30 Jahren IT-Lösungen für den Öffentlichen Personennahverkehr sowie für Ämter und Behörden entwickelt und vertreibt.

    Kontakt: Leibniz-Gemeinschaft
    Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Dipl.-Geol. Thomas Vogt, M.A.
    Friedrichstraße 81 10117 Berlin
    Tel. 030 / 20 60 49 42
    Fax 030 / 20 60 49 55
    Mobil 0173 / 51 35 66 9
    E-Mail: vogt@leibniz-gemeinschaft.de

    Zur Leibniz-Gemeinschaft gehören 84 außeruniversitäre Forschungsinstitute und
    Serviceeinrichtungen für die Forschung. Die Ausrichtung der Leibniz-Institute reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute arbeiten interdisziplinär und verbinden Grundlagenforschung mit Anwendungsnähe. Sie pflegen intensive Kooperationen mit Hochschulen, Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland.
    Das externe Begutachtungsverfahren der Leibniz-Gemeinschaft setzt Maßstäbe. Jedes Leibniz-Institut hat eine Aufgabe von gesamtstaatlicher Bedeutung. Bund und Länder fördern die Institute der Leibniz-Gemeinschaft daher gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und haben einen Gesamtetat von über 1 Milliarde Euro.


    Weitere Informationen:

    http://www.leibniz-gemeinschaft.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Personalia
    Deutsch


     

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