idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
10.04.2006 17:06

Der Weg zur Fusionsenergie

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    "The Path to Fusion Power": Physikalisches Kolloquium mit Prof. Ch. Llewellyn Smith, Direktor UKAEA Culham Science Center, Großbritannien - Freitag, 28. April 2006, 17.15 Uhr im großen Hörsaal des Physikalischen Instituts, Philosophenweg 12 - Interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen

    Die Kernfusion, welche die Energie für die Sonne und die Sterne liefert, hat das Potential, eine fast unerschöpfliche Energiequelle zu sein, die klimaverträglich und intrinsisch sicher ist. Der europäische Fusionsreaktor JET (Joint European Torus) hat 16 Megawatt Fusionsleistung erzeugt, und der Bau einer Anlage mit einer Leistung von 500 Megawatt, das internationale Projekt ITER (International Tokamak Experimental Reactor) ist beschlossen und wird sehr bald in Frankreich beginnen.

    Der Vortrag beleuchtet den jetzigen Stand der Entwicklung, die potentiellen Vorteile der Fusion und die Herausforderungen, die zu meistern sind.

    Weitere Informationen:
    Sekretariat des Physikalischen Instituts der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 549223
    karwath@physi.uni-heidelberg.de

    Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
    Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher der Universität Heidelberg
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de

    und
    Irene Thewalt
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Mathematik, Physik / Astronomie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).