Rund 20 Millionen Euro für den Wettbewerb um neue Ideen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wirbt mit einem internationalen Wettbewerb um Nachwuchswissenschaftler in der Nanotechnologie. Für den Wettbewerb NanoFutur stünden rund 20 Millionen Euro zur Verfügung, teilte das BMBF am Mittwoch in Berlin mit.
Die jungen Forscherinnen und Forscher können ihre Projekte in den Nanowissenschaften mit einer eigenen Arbeitsgruppe an einer deutschen Forschungseinrichtung fünf Jahre lang unabhängig bearbeiten. Thematisch können sich die Vorhaben auf sämtliche Technologieansätze erstrecken.
Die 17 Teilnehmer der ersten Förderrunde arbeiten seit 2003 erfolgreich. Bereits vier von ihnen haben inzwischen den Ruf auf eine Professur erhalten. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer will die Ergebnisse für die Gründung eines eigenen Unternehmens verwenden.
NanoFutur ist Teil der Zukunftsinitiative "Nanotechnologie erobert Märkte" die zum BMBF-Programm "Werkstoffinnovationen für Industrie und Gesellschaft (WING)" gehört.
Nähere Informationen zu WING und zu "NanoFutur" erhalten Sie beim:
Projektträger Jülich (PtJ)
Geschäftsbereich Neue Materialien und Chemische Technologien (NMT)
Forschungszentrum Jülich GmbH
52425 Jülich
Ansprechpartner: Dr. Hans-Jörg Clar
Tel: 02461 / 61 2621
Fax: 02461 / 61 2398
mptj-nanofutur@fz-juelich.de
Internet: http://www.werkstoffinnovationen.de/
Nähere Informationen zur Zukunftsinitiative Nanotechnologie des BMBF finden Sie im Internet unter: http://www.bmbf.de/nanotechnologie.php.
http://www.bmbf.de/press/1768.php
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Organisatorisches
Deutsch
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