Im Rahmen des Frankfurter Licht-Kultur-Spektakels "Luminale", (22. bis 27. April 2006) bietet die Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM) drei Beiträge an.
Auf dem Mittelstreifen der Nibelungenallee, Höhe Kleiststraße, wird vom 23. bis 27. April 2006 die 16 Meter lange Außenraum-Lichtinszenierung einer begehbaren Tages- und Kunstlicht-Skulptur in der Form eines außen und innen verspiegelten Zeppelins geboten. Sie wird durch Klangwelten des Komponisten Jan Jacob Hofmann begleitet (sonicarchitecture).
Zeitgleich zur Außeninszenierung gibt es im Foyer des Gebäudes 8 unter Leitung von FH-Professor Wolfgang Rang eine Ausstellung "Licht ist nicht sichtbar - Licht macht sichtbar" von Architekturstudierenden der FH Frankfurt. Dabei formen materielle und immaterielle Rauminstallationen Mäander aus Licht.
Am 26. April 2006 findet von 14 Uhr bis 18 Uhr ein Lichtsymposium statt. Die FH FFM bietet unterschiedliche Vorträge über Architektur in Verbindung mit Licht an. Die Themen reichen von "Die Baukunst des Zwielichts" (Gerhard Auer) und "Die Stadt ins rechte Licht rücken - Illumination als Diskurs" (Jürgen Hasse) über "Bauen mit Tages- und Kunstlicht" (Christian Bartenbach) bis hin zu "Licht-Räume" (Wolfgang Rang). Die Veranstaltung wird unterstützt von der Lichtakademie Bartenbach, Innsbruck.
Die Ausstellung, das Symposium und die Außeninszenierung erreicht man auch mit dem Luminale Bus-Shuttle. Ab 18 Uhr startet er alle 10 Minuten vom City-Eingang Messe und hält an der Haltestelle Nibelungenplatz.
Informationen: FH Frankfurt, Wolfgang Rang, Telefon: 069/1533 -2742, Mobil: 0160/8418475, E-Mail: wolfga_r@fb1.fh-frankfurt.de, Internet: http://www.fb1.fh-frankfurt.de/index.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Gesellschaft, Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater, Sprache / Literatur
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).