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20.04.2006 09:23

Industrialisierung der Prozesse in Banken / HfB eröffnet Process Lab am 3. Mai 2006

Angelika Werner Unternehmenskommunikation
HfB - Business School of Finance & Management

    Frankfurt am Main, 20. April 2006. Mit professionellem Prozessmanagement können Banken ihre Produktivität und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Dabei legen sie Konzepte aus der Fertigungsindustrie und dem Handel zu Grunde: Qualitätsmessung, Kundenzentrierung, Auslastungsmanagement, Durchsatz, Simulation.

    Die Industrialisierung der Prozesse in Banken steht im Fokus des ProcessLab, das die HfB - Business School of Finance & Management, gegründet hat. Mit wissenschaftlichen Methoden werden hier praxisrelevante Fragestellungen des bankbetrieblichen Prozessmanagements untersucht und Lösungsvorschläge erarbeitet. Hierfür kooperiert die HfB mit Partnerunternehmen. Bisher engagieren sich die Commerzbank, entory sowie Unisys. Jetzt eröffnet die Hochschule das Lab offiziell:

    Business Luncheon zur Eröffnung des ProcessLab
    Mittwoch, 3. Mai 2006, 12 Uhr
    HfB - Business School of Finance & Management
    Sonnemannstraße 9 - 11
    60314 Frankfurt am Main

    Professor Dr. Jürgen Moormann, Gründer und Leiter des ProcessLab, wird die Idee und die Ziele seiner Forschungsarbeit vorstellen. Peter E. Blatter, Vorstandsmitglied der Citibank Privatkunden AG & Co. KGaA, wird über "Industrialisierung und Emotionalisierung" sprechen. Eine Diskussion schließt sich an.

    Zum Abschluss laden wir zum Mittagessen ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

    Kontakt:
    Angelika Werner
    Presse und Informatione
    HfB
    Tel. 069 / 154 008 708
    Mobil 0173 7250905
    Mail werner@hfb.de

    Hintergrund
    Die HfB - Business School of Finance & Management
    Die HfB - Business School of Finance & Management ist Deutschlands führende Wissenschaftliche Hochschule für Finance und Management. Sie bietet staatlich anerkannte und FIBAA-akkreditierte Bachelor-, Master- und Ph.D.-Programme an. Über 50 Professoren, Lehrbeauftragte und Sprachdozenten betreuen derzeit gut 700 Studierende. Um Aktualität und Praxisbezug zu gewährleisten, pflegt die Hochschule einen intensiven Austausch mit der Praxis. Für die international ausgerichteten Studiengänge kooperiert sie weltweit mit gut 30 Universitäten und Business Schools. Träger der HfB ist die Bankakademie e. V. In deren Aufsichtsrat sind die Deutsche Bank, die Dresdner Bank, die Commerzbank, die HypoVereinsbank, die BHF-BANK sowie der Bundesverband deutscher Banken vertreten. Informationen über die HfB im Internet unter www.hfb.de.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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