Bis Ende Mai dauert das Deutsch-Polnische Jahr, doch wie steht es um das Verhältnis der Nachbarn? Jetzt, wo Polen zur EU gehört, als gleichberechtigter Partner Deutschlands? Und was ist mit der Ukraine, die ebenfalls auf dem Weg in die EU ist? Antworten sucht am Dienstag, 25. April die Deutsch-Polnisch-Ukrainische Europabegegnung an der Ruhr-Universität: mit Diskussionen, Infoständen und Kultur.
Bochum, 20.04.2006
Nr. 137
Wo Europa sich begegnet
Im Dialog: Deutschland, Polen, Ukraine
Europabegegnung 2006 auf dem Campus der RUB
Bis Ende Mai dauert das Deutsch-Polnische Jahr, doch wie steht es um das Verhältnis der Nachbarn? Jetzt, wo Polen zur EU gehört, als gleichberechtigter Partner Deutschlands? Und was ist mit der Ukraine, die ebenfalls auf dem Weg in die EU ist? Antworten sucht am Dienstag, 25. April die Deutsch-Polnisch-Ukrainische Europabegegnung an der Ruhr-Universität: mit Diskussionen, Infoständen und Kultur. Eingeladen sind Studierende und Beschäftigte der Ruhr-Uni sowie alle Interessierten, die mehr über Polen und die Ukraine erfahren möchten.
Pressegespräch ...
Von 15.30 bis 16 Uhr laden die Veranstalter zu einem Pressegespräch ins Audimax ein (Hörsaal 1, Ebene 1), die Medien sind herzlich willkommen.
... und zwei Panels mit Experten
Organisiert wird die Begegnung von der polnischen Robert Schuman Stiftung, der Poland-America-Ukraine Cooperation Initiative, dem Seminar für Slavistik und dem Lotman-Institut der RUB sowie von der Deutsch-Polnischen Gesellschaft in der Auslandsgesellschaft NRW. Offiziell geht es um 16 Uhr mit der Begrüßung in Hörsaal 1 im Audimax los. Es folgt eine Podiumsdiskussion: "Polen & Deutschland im gemeinsamen Europa und ihre Beziehung zur Ukraine - Partnerschaft als Herausforderung", zu der Expertinnen und Experten aus Deutschland und Polen eingeladen sind. Thematisch geht es mit zwei Panels weiter: Das erste (16.30 - 18 h) beschäftigt sich mit dem Thema "Zwischen Brüssel und Moskau - Hoffnungen und Ängste der neuen EU-Mitglieder". Im Mittelpunkt steht die Politik, während das zweite Panel ("Uns gehört die Zukunft Europas?", 18.15 - 19.45 h) Menschen beleuchtet und nach der Rolle nichtstaatlicher Organisationen (NGO) fragt.
Markt der Möglichkeiten
Noch vor den Diskussionen (10.30-14 h) wird im Audimax-Foyer (bei schönem Wetter draußen) der so genannte Markt der Möglichkeiten eröffnet. An Infoständen präsentieren deutsche, ukrainische und polnische Organisationen sich selbst und ihre Arbeit. Es können Kontakte geknüpft und gemeinsame Projekte besprochen werden. Beendet wird die Veranstaltung mit einem polnisch-ukrainischen Kulturabend im Euro-Eck.
Weitere Informationen
Hans Joachim Nölle M.A., 4-P.net - Public Private Partnership Projekte, Preußische Str. 16, 44339 Dortmund, Tel. 0231/806272, mobil 0171/4791300, E-Mail: info@4-p.net
Internet: http://www.schuman.org.pl (Stichwort "Projects")
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Politik, Recht
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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