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Konstruktionswettbewerb für Schüler, Auszubildende und Studenten zum Campus-Sommerfest
Auf dem Campus der Fachhochschule Brandenburg (FHB) flogen schon Eier und Raketen durch die Gegend - zu hochwissenschaftlichen Zwecken selbstverständlich. Beim Campus-Sommerfest am 9. Juni 2006 werden es nun Wasserballons sein, die auf eine Flugbahn gebracht werden. Dazu sollen eigens Wasserballon-Wurf-Maschinen konstruiert werden, so genannte WAWUMAs. Insbesondere Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende sind aufgerufen, solche Geräte zu konstruieren und zu bauen, um beim Campus-Sommerfest den zwei Kilogramm schweren Wasserballon so weit wie möglich zu befördern. Mitmachen kann aber auch jede(r) interessierte Tüftler(in) und Bastler(in). Den drei besten Teams winken Gewinne von 300, 150 und 75 Euro. Trotz der physikalischen Komponente des Konstruktionswettbewerbs, der vom Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) und der Hochschule veranstaltet wird, stehen Spaß und Action im Vordergrund.
Einige wenige Bedingungen sollen für die Chancengleichheit unter den Teilnehmern sorgen. So darf die Wurfmaschine nur mit Muskelkraft gespannt werden und die folgenden Maße nicht überschreiten: Länge: 1,5 m, Breite: 2 m, Höhe: 1,5m. Zudem muss die WAWUMA überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen und von zwei Personen getragen werden können. Bewertet werden u.a. Wurfweite und Standfestigkeit. Alle Teilnahmebedingungen und weitere Informationen finden sich auf der Internetseite "www.wawuma.de" oder sind telefonisch beim Ideengeber und Wettbewerbsleiter Dr. Thomas Götze unter (03381) 355-315 zu erfragen. Dort ist auch die Anmeldung bis Sonntag, 7. Mai, möglich. Konstruktion und Bau der Maschine können sich natürlich noch bis zum Campus-Sommerfest am 9. Juni erstrecken.
Anmerkung für die Redaktionen: Auf Wunsch stellt Ihnen die Pressestelle gerne eine ansprechende WAWUMA-Skizze des Grafikers Carsten Tischer zur Verfügung.
So könnte eine WAWUMA aussehen.
Grafik: Carsten Tischer
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
So könnte eine WAWUMA aussehen.
Grafik: Carsten Tischer
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