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11.11.1999 16:40

Fachtagung: Frauen und Wirtschaftswissenschaften an Hochschulen

Christel Dallmann Kommunikation
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

    Die Ergebisse der akribischen Recherche, für die sämtliche weiblichen Hochschullehrerinnen der Wirtschaftswissenschaften an bundesdeutschen Universitäten und Fachhochschulen befragt wurden, sind am Donnerstag und Freitag, 25. und 26. November 1999 Gegenstand der Fachtagung.

    Ob zu volkswirtschaftlich theoretischen, zu arbeitsmarktpolitischen oder zu betriebswirtschaftlichen Fragestellungen - die Frauen- und Geschlechterforschung hat sich auch intensiv mit ökonomischen Themen beschäftigt. Mittlerweile liegen umfangreiche wie aufschlußreiche Analysen und Erkenntnisse vor. Haben sie eigentlich Eingang gefunden in die wirtschaftswissenschaftliche Lehre an den bundesdeutschen Hochschulen? Kaum oder gar nicht, fanden Wissenschaftlerinnen an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (FHTW) heraus.
    Die Ergebisse der akribischen Recherche, für die sämtliche weiblichen Hochschullehrerinnen der Wirtschaftswissenschaften an bundesdeutschen Universitäten und Fachhochschulen befragt wurden, sind am Donnerstag und Freitag, 25. und 26. November 1999 Gegenstand der Tagung "Frauen und Wirtschaftswissenschaften an Hochschulen - Geschlechtsspezifische Aspekte in der Lehre", für die sich Wissenschaftlerinnen und Frauenbeauftragte aus ganz Deutschland angemeldet haben. Wir möchten Ihnen die Projektergebnisse vorstellen, und zwar in einem
    Pressegespräch am Donnerstag, 18. November 1999, 11 Uhr
    in der Treskowallee 8, Verwaltungsgebäude, Raum 501.
    Das Projekt "Geschlechtsspezifische Aspekte in der wirtschaftswissenschaftlichen Lehre" ist eine von mehreren frauenpolitischen Aktivitäten an der FHTW. Im Anschluß an die Projektpräsentation durch Prof. Dr. Angela Fiedler und die Diplom-Soziologin Nadja Förtsch wird die Zentrale Frauenbeauftragte, Dr. Helga-Maria Engel, ein kurzes Resümée des zurückliegenden Jahres ziehen.
    Außerdem wollen wir Ihnen bei dieser Gelegenheit die Ergebnisse der Teilnehmerinnenbefragung von "Mädchen machen Technik" vorstellen. Im Rahmen der äußerst erfolgreichen Aktionswoche in den Herbstferien hatten mehr als 500 Schülerinnen der Klassen 9 und 10 aus Berliner Gymnasien spannende Technikerfahrungen gesammelt. Sie waren anschließend nach ihrer Meinung befragt worden.

    Gisela Hüttinger


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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