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27.04.2006 10:46

Ein Feuerwerk der Wissenschaften: 72 Stationen unter einem Dach - kurze Wege garantiert

Presseteam TFH Berlin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Technische Fachhochschule Berlin

    Für technikinteressierte Nachtschwärmer öffnet die Technische Fachhochschule Berlin zur Langen Nacht der Wissenschaften traditionell ihre Türen:
    Am Samstag, 13. Mai 2006 werden die Besucher von 17.00 bis 1.00 Uhr
    mit einem bunten "Feuerwerk der Wissenschaften" begrüßt.

    Auf kurzen Wegen können 72 Technikstationen besucht werden. Der TFH-Campus - mitten in Berlin - in der Luxemburger Straße (in und um das Haus Grashof) verwandelt sich in einen bunten Technikmarkt: Demonstrationen, Führungen, Experimente und Vorträge sorgen für spannende Erkenntnisse und Einblicke.
    Die Technische Fachhochschule Berlin demonstriert ihre Leistungsfähigkeit mit transparenter Wissenschaft und technischen Spitzenleistungen und zeigt dabei einen Querschnitt aus den Bereichen Technik, Informatik, Ingenieur- und Geowissenschaften, Multimedia, Wirtschaft, Gartenbau und Landschaftsplanung sowie Theater- und Veranstaltungstechnik.

    Wie Zimmerpflanzen überleben und Berliner nicht vom Totholz erschlagen werden - Antworten gibt es im Gewächshaus der TFH. "Virtual Reality" können Besucher hautnah erleben, an einem Autorennen teilnehmen, durch eine 3D-Landschaft düsen und einen Klangbaum wachsen hören. An der Holo-SCHEIN-Bar kann man in das faszinierende Reich der Holografie abtauchen (die 3D-Darstellungen gibt es im patentierten TFH-Verfahren). In Sekunden bereitet ein "Extruder" aus einem Lebensmittelrohstoff Snacks zum Probieren. Etwas länger dauert es, wenn das Foucault-Pendel die Erddrehung beweist. Strom aus neuen Quellen - Sonne, Wind und Wasserstoff - wird demonstriert, und im Hochspannungslabor können Besucher dabei sein, wenn der Funke überspringt: Gleitentladungen und Blitze hautnah und gefahrenfrei erleben.
    Die Körperhöhe wird mit modernen Vermessungsinstrumenten exakt bestimmt. Mit eigenen Modellen können sich Jung und Alt am Brückenbauwettbewerb beteiligen.
    Auch Fußballbegeisterte kommen auf ihre Kosten: Als Spielfiguren können Besucher aktiv an einem Strategiespiel zum Management im Profifußball teilnehmen oder mit präparierten Fußbällen (mit RFID-Chips) auf eine intelligente Torwand schießen. Im Kunststofflabor besteht die Möglichkeit kleine Fußbälle und Spielzeug herzustellen.
    Im Mitternachtsvortrag "WM Stadien 2006" dreht sich alles um Konstruktion und Sicherheit der Fußballstadien. Dass Außerirdische Fußball spielen, beweist ein sphärisches Fußballmolekül (Fulleren C60), das nicht nur Kinder nachbauen können.
    16 spannende Vorträge runden das Programm ab.
    Eine Lasershow und viele Mitmach-Experimente sorgen für Kurzweil und gute Unterhaltung. Ganz ohne Zauberei ändern Flüssigkeiten ihre Farben, die Jüngsten dürfen sich hierbei als Zauberlehrlinge betätigen oder können mit "COM 1", einer kleinen Figur, auf Computerreise gehen. Auch ein wahrer Zaubermeister ist unterwegs und verzaubert die Gäste mit seinen kreativen Einlagen.
    Traditionell sprüht der Campus wieder Funken: Um 22.50 Uhr steigt - in einer öffentlichen TFH-Laborübung - ein Feuerwerk in den Himmel.

    Zur späten Stunde ist auch die Studienberatung vor Ort und informiert über 70 Bachelor- und Masterstudienangebote, die Studienverwaltung nimmt zu ungewohnter Stunde auch Immatrikulationsanträge entgegen.

    Kurzweilig und unterhaltsam präsentiert die TFH, als eine innovative Fachhochschule ihr wissenschaftliches Potenzial.
    Für das leibliche Wohl sorgt das Team des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA).

    Der Campus ist doppelt gut zu erreichen: Direkt vor der TFH hält der Shuttlebus an der Haltestelle "Luxemburger Straße" und unter dem Campus fährt die U-Bahn (U9), zur Amrumer Straße. Weitere Informationen gibt es im Internet unter: www.tfh-berlin.de

    Hinweis an die Redaktion:
    Die Pressestelle stellt Ihnen zu allen Projekten gern Fotos zur Verfügung.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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