Mit durchschnittlich 45.700 Euro Monatsgehalt erzielen Berufseinsteiger der Universität Hohenheim die höchsten Einstiegsgehälter aller Wirtschaftsabsolventen von staatlichen Hochschulen. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktuelles Ranking, das die Zeitschrift "Junge Karriere" aus dem Handelsblatt-Verlag am heutigen Freitag veröffentlicht. In Konkurrenz mit den privaten Business Schools landen die Einstiegsgehälter der Hohenheimer Absolventen auf Platz 5.
Für ihr Ranking hatte die Zeitschrift die Angaben von über 1.000 Unternehmen und mehr als 50.000 Studierenden und Absolventen ausgewertet. Demnach zahlen Unternehmen die höchsten Gehälter für private Wirtschaftshochschulen wie die Handelshochschule Leipzig (50.600 Euro), die Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung Vallendar (47.900 Euro), die Hochschule für Bankwirtschaft Frankfurt/Main (49.000 Euro) und die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (47.000 Euro). Auf gleichem Niveau wie Hohenheim liegen die Einstiegsgehälter für Absolventen von Baden-Württembergs privater Hochschule, der International University Bruchsal.
In der Spitzengruppe der Top Twenty aller staatlichen Hochschulen platziert sich die Universität Hohenheim auch bei der Gesamtwertung, die sich aus Einzelnoten von Studierenden, Absolventen, Personalchefs und objektiven Kriterien wie Studiendauer, Betreuungsrelation und Internationalität zusammensetzt. Spitzenreiter unter den staatlichen Hochschulen ist die Universität Mannheim. Inklusive privater Hochschulen besetzt die Handelshochschule Leipzig den ersten Platz.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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