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28.04.2006 13:29

Public-Private-Partnerships - Erfolgsmodell der Zukunft

Ramona Ehret Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    Femtec-Network bringt junge Frauen in die Ingenieur- und Naturwissenschaften
    ETH Zürich ist neue Partneruniversität

    Das Femtec-Network, eine der erfolgreichsten Public-Private-Partnership-Initiativen zwischen führenden Universitäten und Technologieunternehmen, wird fortgeführt und internationalisiert.
    Die Femtec GmbH bietet in einem leistungsstarken Kooperationsnetzwerk, dem Femtec-Network, innovative Careerbuilding-Programme für ausgezeichnete Studentinnen der Ingenieur- und Naturwissenschaften an. Ziel ist es, junge Frauen für ein technikwissenschaftliches Studium zu begeistern, Studentinnen zu fördern und neue Formen der Zusammenarbeit im Rahmen der Ausbildung zwischen Universitäten und Unternehmen zu entwickeln.

    Die Femtec GmbH wurde 2001 durch die TU Berlin und die Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft (EAF) gegründet und mit Förderung des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in den vergangenen drei Jahren zum Femtec-Network ausgebaut.

    Heute, am 28. April 2006, feiert die Femtec die erfolgreiche Fortführung des Networks nach Ablauf der Modellförderung durch das BMBF mit der Unterzeichnung des neuen Kooperationsvertrages. Mit der Aufnahme des neuen Kooperationspartners, der ETH Zürich, ist der erste Schritt in die In-ternationalisierung des Networks getan.
    Dem Kooperationsnetzwerk gehören die Technischen Universitäten bzw. Hochschulen RWTH Aachen, TU Berlin, TU Darmstadt, TU Dresden, ETH Zürich und die Universität Stuttgart an sowie die Unternehmen DaimlerChrysler AG, Deutsche BP AG, EADS, Porsche AG, Robert Bosch GmbH, Siemens AG, The Boston Consulting Group, ThyssenKrupp AG und Wintershall AG.

    An den Careerbuilding- und Absolventinnen-Programmen der Femtec nehmen zurzeit über 200 Studentinnen teil. Das Femtec-Network erhielt für sein Ausbildungsmodell den vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Mercator-Stiftung eingesetzten, mit 50.000 Euro dotierten Sonderpreis für die Integration von Schlüsselqualifikationen in das Studium.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr. Helga Lukoschat, Femtec GmbH,
    Tel.: 030/314-26920, presse@femtec-berlin.de, www.femtec-network.de


    Weitere Informationen:

    http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2006/pi99.htm


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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