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02.05.2006 10:27

Ideenwettbewerb des Rates "24 Stunden für morgen. Macht es wahr!"

Yvonne Scherer Referat für Öffentlichkeitsarbeit
Rat für Nachhaltige Entwicklung

    Bewerbungen noch möglich
    + Jurymitglieder stehen fest
    + + Medienpartner ist das Magazin für neuen Lifestyle U_mag

    Berlin, 02. Mai 2006
    Der diesjährige Ideenwettbewerb des Rates für Nachhaltige Entwicklung geht in die heiße Phase. Bewerbungen sind nur noch bis zum 15. Mai möglich. Unter dem Motto "24 Stunden für morgen. Macht es wahr!" können junge Leute im Alter von 16 bis 28 Jahren in Gruppen mit bis zu acht Teilnehmern ihre Ideen einreichen.

    Die Jury
    Die zehn kreativsten Ideen werden von einer Jury ausgewählt. In der Jury sitzen neben Ratsmitglied Tobi Schlegl, die Schauspielerin Anna Thalbach, der Musikproduzent, Radiomacher und Autor Tim Renner, die Diplom-Pädagogin und Autorin Elisabeth Mars, der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger und Dr. Jutta Rossellit, Chefredakteurin von U_mag.

    Die Preise
    Auf die Gewinner des Wettbewerbes sowie auf den Gewinner des Publikumspreises, der auf dem Jahreskongress des Rates für Nachhaltige Entwicklung Anfang September ermittelt wird, warten attraktive Preise - unter anderem eine Reise mit einem Heißluftballon. Die ausgewählten Projekte bekommen darüber hinaus die Möglichkeit, ihre Ideen am Aktionstag am 7. September in Berlin der Öffentlichkeit vorzustellen.

    Der Wettbewerb
    Der Rat für Nachhaltige Entwicklung ruft jedes Jahr einen Wettbewerb aus. In diesem Jahr werden kreative Zukunftsideen, "24 Stunden für morgen. Macht es wahr!", gefragt. Für die Teilnahme an dem Wettbewerb reicht es zunächst aus, die Projektidee mit einem Satz zu skizzieren und eine kurze Gruppenvorstellung einzureichen. Die Entwicklung der Idee zu einem Projekt erfolgt dann mit Unterstützung professioneller Coaches. Der Wettbewerb, der in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung durchgeführt wird, ist auch ein Beitrag zur UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung. Er wird darüber hinaus unterstützt durch das monatlich erscheinende Magazin für neuen Lifestyle U_mag.

    Weitere Informationen unter http://www.macht-es-wahr.de, bei Fragen steht Ihnen das Wettbewerbsbüro zur Verfügung: 24 Stunden für morgen. Macht es wahr!, c/o wbpr, Schumannstraße 5, 10117 Berlin, Telefon: 030 - 28 87 61 13, E-Mail: info@macht-es-wahr.de
    ____________________________________________________
    Der Rat für Nachhaltige Entwicklung wurde im April 2001 von Bundeskanzler Gerhard Schröder berufen. Der Rat entwickelt Beiträge für die Nachhaltigkeitsstrategie und -politik der Bundesregierung, benennt konkrete Handlungsfelder und Projekte und macht Nachhaltigkeit zu einem wichtigen öffentlichen Anliegen. Dem Rat gehören 17 Personen des öffentlichen Lebens an: Dr. Volker Hauff (Vorsitzender), Horst Frank, Rainer Grohe, Hermann Graf Hatzfeldt, Roland Heinisch, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Eberhard Jochem, Prof. Dr. Edda Müller, Heinz Putzhammer, Prof. Dr. Jürgen Rimpau, Prof. Dr. Josef Sayer, Tobi Schlegl, Marlehn Thieme, Prof. Dr. Klaus Töpfer, Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Hubert Weinzierl, Dr. Angelika Zahrnt.

    Was ist Nachhaltigkeit? Nachhaltige Entwicklung heißt, Umweltgesichtspunkte gleichberechtigt mit sozialen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu berücksichtigen. Zukunftsfähig wirtschaften bedeutet also: Wir müssen unseren Kindern ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Umfeld hinterlassen. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben.

    Kontakt:
    Rat für Nachhaltige Entwicklung, GeschäftsstelleDr. Günther BachmannReichpietschufer 50, D-10785 Berlin [T] +49(0)30 2 54 91 - 780
    [F] +49(0)30 2 54 91 - 785 [E] guenther.bachmann@nachhaltigkeitsrat.de
    [W] http://www.nachhaltigkeitsrat.de
    Presseanfragen:
    g+h communicationRhan Gunderlach / Annette Hornung-PickertLeibnizstraße 28,
    D-10 625 Berlin, [T] +49(0)30 23 62 46 - 03 [F] +49(0)30 23 62 46 - 04
    [E] info@gundh.com


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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