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02.05.2006 14:01

Prof. Rombach in den wissenschaftlichen Beirat des australischen Forschungskonsortiums NICTA berufen

Dr. Claudia Duwe Unternehmenskommunikation und Technologiemarketing
Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE

    Prof. Dieter Rombach ist jüngst in den wissenschaftlichen Beirat des Forschungskonsortiums NICTA berufen worden - NICTA wurde 2002 von der australischen Regierung gegründet.
    Der wissenschaftliche Beirat von NICTA besteht aus sechs führenden Persönlichkeiten der internationalen Wirtschaft (z.B. IBM) und Forschung (z.B. MIT, Stanford, Berkeley) - Prof. Rombach ist nun einer davon. Das zeigt, wie international das IESE arbeitet und wie hochrangig wir weltweit bewertet werden.

    Dieter Rombach, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering IESE und Professor am Fachbereich Informatik der TU Kaiserslautern, wurde im April 2006 in den Internationalen Wissenschaftlichen Beirat (ISAG) des australischen Forschungskonsortiums "National Information and Communications Technologies Australia" NICTA berufen. Das Konsortium wurde 2002 von der australischen Regierung gegründet, um im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie anwendungsorientierte Forschung zum Nutzen für Industrie und Gesellschaft bereitzustellen. Damit ähnelt die Zielsetzung dem deutschen Fraunhofer-Modell.

    Der wissenschaftliche Beirat von NICTA besteht aus sechs führenden Persönlichkeiten der internationalen Wirtschaft (z.B. IBM) und Forschung (z.B. MIT, Stanford, Berkeley). Zu den Aufgaben des Gremiums zählt die Beratung des Vorstands zur strategischen Planung der Forschungsziele, zum Überblick über internationale Forschungstrends und zur Einwerbung internationaler Spitzenforscher.

    Weitere Informationen zur Mitglieder- und Führungsstruktur von NICTA: http://www.nicta.com.au/director/aboutnicta/our_organisation/structure_and_gover...

    Das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE

    Das Fraunhofer IESE in Kaiserslautern forscht mit derzeit 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf den Gebieten Software-Entwicklung, Software-Qualitätsmanagement und Software-Kompetenzmanagement. Zusammen mit seinem Schwesterinstitut in den USA bietet das Fraunhofer IESE Prozesse, Methoden und Techniken an, um softwarebasierte Systeme nach ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien zu entwickeln. Dabei verfolgt es einen empirischen Ansatz: Durch erprobte innovative Lösungen können Produkte, die auf Software basieren, messbar effizienter zur Marktreife geführt werden.

    Die Auftraggeber des Fraunhofer IESE kommen aus Bereichen, in denen die Produkte wesentlich durch Software bestimmt werden: Automobil- und Transportsysteme, Telekommunikation, Telematik und Service-Provider, Medizinsysteme sowie Informationssysteme und Anwendungen im öffentlichen Sektor. Das Institut unterstützt Firmen jeder Größe - vom international tätigen Großkonzern bis hin zu mittleren und kleinen Unternehmen. Zugleich spielt die öffentliche Hand als Projektpartner eine wichtige Rolle.

    Das 1996 gegründete Fraunhofer IESE steht unter der Leitung von Prof. Dieter Rombach und Prof. Peter Liggesmeyer. Es gehört zu den 58 Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft, die als größte Organisation für angewandte Forschung in Europa zur nationalen und internationalen Wettbewerbsfähigkeit beiträgt.

    2728 Zeichen (inklusive Leerzeichen)
    Wir bitten um ein Belegexemplar - vielen Dank.

    Kontakt:
    Dr. Claudia Duwe
    Leiterin PR/Marketing
    Fraunhofer IESE
    Tel.: 0631 / 6800 - 1605
    Fax : 0631 / 6800 - 1699
    claudia.duwe@iese.fraunhofer.de
    http://www.iese.fraunhofer.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Organisatorisches, Personalia
    Deutsch


     

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