Crashtests mit anschließender Rettungsübung der Berliner Feuerwehr zur Langen Nacht der Wissenschaften am 13. Mai an der TU Berlin
Crashtest 1: Chrysler Voyager frontal gegen eine Barriere
Zur Langen Nacht der Wissenschaften führt das Institut für Land- und Seeverkehr, Fachgebiet Kraftfahrzeuge, einen Crashtest mit einem Chrysler Voyager und anschließender Rettungsübung durch die Berliner Feuerwehr vor.
Im Straßenverkehr wird eine schnelle und effiziente Rettung von allen Verkehrsteilnehmern vorausgesetzt. Das stellt hohe Anforderungen an die Organisation des Rettungswesens.
Zeit: 13. Mai, 18.30 Uhr (voraussichtliche Dauer der Übung 1,5 Stunden)
Ort: Gustav-Meyer-Allee 25 Gebäude 13, 13355 Berlin
Crashtest 2: VW Jetta gegen die starre Wand
Zur Langen Nacht der Wissenschaften werden die Studierenden einen vorbereiteten Crash mit einem VW Jetta durchführen und ihn gegen eine starre Wand fahren.
Die Kraftfahrzeugsicherheit spielt eine wesentliche Rolle bei der Fahrzeugentwicklung. In der Lehrveranstaltung "Unfallmechanik und Kraftfahrzeugsicherheit" werden die Grundlagen der Unfallforschung, Unfallmechanik und Biomechanik des Menschen vermittelt. Die Übungen zielen auf die Anwendung der erworbenen Kenntnisse im Versuch und in der Simulation.
Zeit: 13. Mai, ca. 22.00 Uhr
Ort: Gustav-Meyer-Allee 25 Gebäude 13, 13355 Berlin
Ansprechpartner für beide Projekte: Prof. Dr. Volker Schindler, Fachgebiet Kraftfahrzeuge, Tel.: 314-7 29 71, E-Mail: Volker.Schindler@tu-berlin.de
Weitere Informationen zu den Crashtests finden Sie unter:
www.kfz.tu-berlin.de/lndw.html
Die TU Berlin präsentiert sich mit insgesamt 180 Forschungsprojekten zur Langen Nacht der Wissenschaften in Charlottenburg, Wedding und Dahlem.
Das gesamte Programm der TU Berlin zur Langen Nacht der Wissenschaften finden Sie im Internet unter: http://www.tu-berlin.de/presse/lange_nacht/2006/
Fotos für Journalisten: http://www.tu-berlin.de/presse/lange_nacht/2006/fotoecke.htm
Das Programmheft der TU Berlin können Sie bestellen unter:
pressestelle@tu-berlin.de
Weitere Informationen zum Programm der TU Berlin zur Langen Nacht der Wissenschaften erteilen Ihnen gern: Dr. Kristina R. Zerges und Stefanie Terp, Pressestelle der TU Berlin, Tel.: 030/314-23922, Fax: 030/314-23909, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2006/pi110.htm
http://www.tu-berlin.de/presse/lange_nacht/2006/fotoecke.htm
http://www.tu-berlin.de/presse/lange_nacht/2006/
http://www.kfz.tu-berlin.de/lndw.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Forschungsergebnisse
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).