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09.05.2006 16:48

500 Psychotraumatologen tagen am Wochenende in der MHH

Stefan Zorn Stabsstelle Kommunikation
Medizinische Hochschule Hannover

    Öffentlicher Vortrag am Donnerstag, 11. Mai / Pressegespräch am Freitag, 12. Mai

    Wohin entwickelt sich die Traumatherapie? Dieser Frage wollen mehr als 500 Experten bei der 8. Jahrestagung der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) von Donnerstag, 11. Mai 2006 bis Sonntag, 14. Mai 2006, in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) nachgehen. In Vorträgen, bei Symposien und mit Poster-Präsentationen werden Fachleute aus Deutschland, den Niederlanden und den USA neueste Ergebnisse ihrer Forschungen präsentieren. "Wir freuen uns, dass wir den Kongress nach Hannover holen konnten", betont Professor Dr. Friedhelm Lamprecht, Direktor der MHH-Abteilung Psychosomatik und Psychotherapie, "besonders auch, weil sich das Feld der Psychotraumatologie derzeit so rasant entwickelt."

    Zu Beginn des Kongresses wird PD Dr. med. Ursula Gast, Ärztliche Leiterin der Klinik für psychotherapeutische und psychosomatische Medizin des Evangelischen Krankenhauses Bielefeld, am Donnerstag, 11. Mai 2006, von 20 bis 21.30 Uhr in einem öffentlichen Plenarvortrag über "Selbstverletzendes Verhalten ­- Ursachen und Behandlung" sprechen. Der Vortrag findet wie der gesamte Kongress in der MHH im Hörsaal F statt.

    Über die weiteren Themen wie Begutachtung traumatisierter Patienten, Psychoonkologie und Trauma, Psychotherapie und Psychopharmakologie und deren Entwicklung, möchten wir Medienvertreter bei einem Pressegespräch am

    · Freitag, 12. Mai 2006,
    · um 13.15 Uhr
    · im Konferenzraum des Präsidiums, Klinisches Lehrgebäude I1, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover

    informieren.

    Gesprächspartner werden sein

    · Professor Dr. Friedhelm Lamprecht, Hannover
    · Dr. Regina Steil, Vorsitzende der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie, Mannheim
    · Dr. Guido Flatten, Vorstand der DeGPT, Aachen
    · Professor Dr. Dr. Andreas Maercker, Zürich
    · Dr. Ellert Nijenhuis, Assen/Niederlande.

    Weitere Informationen erhalten Sie bei Professor Lamprecht, Telefon (0511) 532-6569, und unter www.trauma2006.de.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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