Therapeutische Maßnahmen bei Krebserkrankungen
Am Sonnabend, dem 27. November 1999 findet im KURHAUS, Warnemünde, Seestraße 19 das "II. Ostseesymposium Onkologie" statt.
Organisiert wird diese Veranstaltung von der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin, Abt. Hämatologie und Onkologie. Sie steht unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Rainer Fietkau und Dr. Claus Henning Köhne.
In Deutschland erkranken jährlich 340.000 Personen an einem malignen Tumor.
Durch die Fortschritte in der chirurgischen, chemo-therapeutischen und strahlentherapeutischen Behandlung können ca. 40 % dieser Patienten von ihrem Tumor geheilt werden. Es darf dabei jedoch nicht vergessen werden, dass diese sehr intensiven Therapieverfahren nur durchführbar sind, wenn die Patienten eine optimale unterstützende Begleitung erfahren. Bei denjenigen Patienten, die trotz unserer Bemühungen an ihrem Tumor versterben, ist es unser Therapieziel, Symptome soweit zurückzudrängen, dass die Patienten noch eine erfüllte Lebensstrecke haben.
Ziel dieses Symposiums ist daher, die Möglichkeiten einer modernen und adäquaten supportiven Therapie vorzustellen. Zusätzlich möchten wir an ausgewählten Beispielen die Probleme und Therapieoptionen in palliativen Situationen diskutieren.
Das Symposium wurde als Weiterbildungsveranstaltung für Ärzte im Praktikum durch die Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern anerkannt.
Kontaktadresse:
Prof. Dr. med. R. Fietkau
Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie Universität Rostock
Sekretariat: Frau Jesswein
Südring 75
18059 Rostock
Tel.: 0381-494-9000 / 9144
Fax: 0381-494-9002
e-mail: rainer.fietkau@med.uni-rostock.de
e-mail: ute.jesswein@med.uni-rostock.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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