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15.05.2006 10:40

Rostocker Elektrotechniker bundesweit auf Platz 3 im Uniranking

Dr.-Ing. Karl-Heinz Kutz Presse- und Kommunikationsstelle
Universität Rostock

    Die Elektrotechniker der Uni Rostock haben es wieder auf einen Medaillenplatz geschafft. Sie sind in Forschung und Lehre unter den Top drei der universitären Elektrotechnik-Studiengänge in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das aktuellste Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung in Gütersloh hat 29 Universitäten in den deutschsprachigen Ländern mit einer elektrotechnischen Ausbildung mit Diplom oder Masterabschluss genau unter die Lupe genommen und die Studiensituation, die Studiendauer, die Laborausstattung, eingeworbene Forschungsgelder und die Reputation der Professoren ermittelt. Dabei konnten sich die Rostocker Elektrotechniker im Gesamturteil auf dem ausgezeichneten dritten Platz platzieren. Hervorragend bewertet wurden die Rostocker Elektroingenieure insbesondere für ihre kurze Studiendauer und die Laborausstattung. Aber auch die Forschungsleistung wird immer höher eingeschätzt.

    Elektrotechnikprofessor Dirk Timmermann freut sich: "Im letzten Ranking vor zwei Jahren wurden wir als Studientipp "Gut betreut und schnell studieren" ausgezeichnet. Diese Position haben wir halten können, unsere Absolventen werden uns regelrecht aus der Hand gerissen. Und nun haben wir uns auch in der Forschung in die Spitze vorgearbeitet. Dies ist für uns alle eine Bestätigung, dass unsere Forschungs-Profilierung stimmt. Wir haben inzwischen eine Forschungsleistung erreicht, die nach den maßgeblichen Kennzahlen höher als bei vielen, sehr renommierten Unis mit einer bedeutend besseren finanziellen und personellen Ausstattung liegt. Wären wir ein Unternehmen, würde man sagen: unsere Umsatzrendite liegt höher. Klein, aber sehr fein. Wir sind sehr stolz, dass sich dies auch in den vielen guten Rankingergebnissen der letzten Jahre niederschlägt."

    Prof. Kerstin Thurow stimmt dem zu: "Es konnten große Forschungsprojekte wie das bundesweit bekannte, vom Bundesforschungsministerium finanzierte Center for Life Science Automation (celisca) gegen harte Konkurrenz an die Uni geholt werden. Celisca sowie die Arbeiten z.B. an Forschungsschwerpunkten der Deutschen Forschungsgemeinschaft und unseres Bundeslandes ermöglichen unseren Studenten eine in Deutschland einmalige apparative Ausstattung und Ausbildung. Damit können sie schon frühzeitig praxis- und forschungsorientiert ausgebildet werden."

    Kontakt:
    Prof. Dr. Dirk Timmermann Prof. Dr. Kerstin Thurow
    Tel.: 0381 498 3528 Tel.: 0381 498 7700
    dirk.timmermann@uni-rostock.de kerstin.thurow@celisca.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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