Das 4. Netzwerktreffen des »Netzwerkes innovative Kreislauftechnologien« NiK des Fraunhofer IML am 24. und 25. November 1999 in Dortmund steht unter dem Leitthema "best practice - Schlüssel für die Zukunft".
* Das »Netzwerk innovative Kreislauftechnologien« NiK des Fraunhofer IML lädt ein zum
4. Netzwerktreffen am 24. und 25. November 1999 in Dortmund.
* NiK »Netzwerk innovative Kreislauftechnologien« feiert Jubiläum
Nach einem Jahr seines Bestehens hat sich das »Netzwerk innovative Kreislauftechnologien« NiK des Fraunhofer-Instituts für Materialfluß und Logistik IML in Dortmund als Kommunikationsplattform für die Vorbereitung, Anbahnung und Realisation von kreativen Kreislauftechnologien und -strategien etabliert.
Die Jubiläumsveranstaltung des NiK findet statt am 24. und 25. November 99 in Dortmund und setzt unter dem Leitthema "best practice - Schlüssel für die Zukunft" ihren Fokus auf akteursspezifische Strategien für ein erfolgreiches Wirtschaften in der Kreislaufwirtschaft.
Nach einem gelungenen Start des Netzwerkes 1998 wurde mit den folgenden Treffen im März und Juni 1999 die Basis bereitet für eine dauerhafte Zusammenarbeit der beteiligten Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Organisationen. Durch seine Funktion als Kommunikationsplattform verhilft
das NiK seinen Mitgliedern zu einem sicheren Fundament für die Ideenfindung und -verifizierung. Über seine breite Verankerung bei allen relevanten Akteuren der Kreislaufwirtschaft ermöglicht es, den Wandel mitzugestalten und proaktiv auf die Veränderung von Randbedingungen unternehmerischen Handelns einzugehen.
In einem jungen Themenfeld wie der Kreislaufwirtschaft ist die Kenntnis von best practice Lösungen eine wichtige Methode zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und Entwicklung neuer Geschäftsfelder. Referenten aus Politik, Industrie und Dienstleistung werden mit Ihren Vorträgen interessante und zukunftsfähige Ansätze in das NiK einbringen, die anschließend von Mitgliedern und Gästen wieder ausgiebig diskutiert werden können.
Wesentliche Handlungsgrundlagen für die Akteure in der Kreislaufwirtschaft werden unstrittig von Seiten der Politik vorgegeben. Forschungs-, Umwelt- und Wirtschaftspolitik sind dabei keine isolierten Strukturen - um zukunftsfähig zu sein, müssen sie vielmehr eine gemeinsame Strategie für alle Beteiligten entwickeln und dabei vor allem ein vernetztes Wissensmanagement forcieren. Nur wenn best practice Lösungen von allen Seiten gezielter gefördert, schneller umgesetzt und effizienter kommuniziert werden, können sie zum Schlüssel für die Zukunft werden.
Im Rahmen des vierten Netzwerktreffens werden deshalb sowohl politische Rahmenbedingungen als auch best practice Lösungen im Mittelpunkt stehen und in gewohnter Ausführlichkeit diskutiert werden. Die Möglichkeit dazu besteht schon beim Empfang am Vorabend des Netzwerk-Treffens: Neben ersten Gesprächen in angenehmer Atmosphäre wird Jörg Hennerkes, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium NRW, einen Ausblick ermöglichen auf die »Rahmenbedingungen für zukünftiges Wirtschaften«.
Die Vorträge am folgenden Tag geben einen Überblick über die Handlungsoptionen, die aktuell in der Kreislaufwirtschaft möglich sind. Die politischen Vorgaben dazu erläutert Dr. Andreas Jaron aus dem Bundesumweltministerium, die Umsetzungsmöglichkeiten werden durch Referate aus der Praxis verdeutlicht.
Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. Peter Ö. Meyer
Claudia Schare
Tel 02 31/97 43-2 38
Fax 02 31/97 43-4 51
Internet: http://www.krw-netzwerk.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Informationstechnik, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
Deutsch
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