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16.05.2006 09:58

Arbeiten und Lernen in virtuellen Teams

Dr. Stefanie Beier Referat für Kommunikation und Marketing
Leibniz Universität Hannover

    Fortbildung bereitet auf Teamwork in global agierenden Organisationen vor

    Das Niedersächsische Telekolloquium lädt am Mittwoch, 17. Mai 2006, von 17.15 bis 18.45 Uhr zu der überregionalen Veranstaltung "Arbeiten und Lernen in virtuellen Teams - Erfahrungen aus hochschulübergreifenden Seminaren" an acht niedersächsische Hochschulen ein. Die Veranstaltung ist im Multimedia-Seminarraum des Regionalen Rechenzentrums für Niedersachsen, Schloßwender Str. 5. Sie ist öffentlich und kostenfrei und wendet sich an Lehrkräfte und Koordinatoren aus Bildungseinrichtungen und Unternehmen.

    Teamarbeit und zunehmend auch die Zusammenarbeit in standortverteilten "virtuellen Teams" gehören zum Alltag in den Berufsfeldern von Hochschulabsolventinnen und -absolventen. Diese benötigen daher Erfahrungen und Kompetenzen, wie sich solche Teamarbeit anhand von elektronischen Medien, von E-Mail über so genannte Groupware bis hin zu Videokonferenzen unterstützen lässt.

    Dass dieses Know-how während der Ausbildung an Hochschulen vermittelt werden kann erläutert Henry Johns, Mitarbeiter der Zentralen Einrichtung "Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft" der Universität Hannover, bei dem Niedersächsischen Telekolloquium. Konzeptionelle Hinweise und didaktische Anregungen aus der eigenen Lehrtätigkeit geben Dr. Christiane Schmidt und Prof. Christa Hauenschild vom Institut für Angewandte Sprachwissenschaft der Universität Hildesheim sowie Prof. Margarete Boos vom Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie an der Universität Göttingen und sie stellen ihre Erfahrungen mit virtualisierten Arbeitsgruppen vor. Den Abschluss bildet eine Diskussion mit dem Publikum.

    Das Niedersächsische Telekolloquium ist zeitgleich mittels gegenseitiger Videoübertragung an folgenden Hochschulen zu verfolgen: Technische Universität Braunschweig, Technische Universität Clausthal, Universität Göttingen, Universität Hannover, Universität Hildesheim, Universität Lüneburg, Universität Oldenburg, Universität Osnabrück. Weitere Informationen sind im Internet unter http://www.telekolloquium.de zu finden.

    Hinweis an die Redaktion:
    Für nähere Informationen steht Ihnen Inga Herbold, Redaktion Niedersächsisches Telekolloquium, Forschungszentrum L3S, unter Telefon +49 511.762-9721 oder per E-Mail unter herbold@l3s.de gern zur Verfügung.


    Weitere Informationen:

    http://www.telekolloquium.de - Weitere Informationen


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Informationstechnik, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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