Veranstaltung am 18. Mai in der FH Jena
Die Soziale Arbeit hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer wichtigen Dienstleistung entwickelt. Qualitativ hochwertige Angebote treffen jedoch zunehmend auf knappe öffentliche Kassen, und Sparprogramme treffen insbesondere den sozialen Bereich. Hier Lösungen zu finden, ist kompliziert.
Dennoch müssen sich Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter diesen Fragen stellen. Die Fachgruppe "Soziale Arbeit" des Fachbereichs Sozialwesen der FH Jena veranstaltet eine regelmäßige Ringvorlesung mit dem Titel "Ist das Sozialpädagogische Jahrhundert zu Ende?" zusammen mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband Thüringen.
Die nächste Veranstaltung findet am kommenden Donnerstag, den 18. Mai
von 15.15 bis 16.45 Uhr
in der Fachhochschule Jena, Carl-Zeiss-Promenade 2, Haus 5, EG,
Raum 05.00.04
statt.
Zum Thema "Soziale Arbeit im Osten - Prototyp oder Sonderfall für die Bundesrepublik Deutschland?"
sprechen Prof. Dr. Birgit Bütow und Prof. Dr. Karl August Chassé, beide Fachhochschule Jena.
Das Berufungsgebiet von Prof. Dr. Bütow ist Mädchen- und Frauenarbeit, ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Methoden in der Sozialen Arbeit, der Jugendsozialarbeit und der Mädchen- und Frauenarbeit.
Prof. Dr. Chassé lehrt Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Theorie der Sozialen Arbeit,
der Jugendhilfe und der Armutsforschung.
Kontakt:
Prof. Dr. Bütow, Tel. 03641 - 205 830
Prof. Dr. Chassé, Tel. 03641 - 205 817
Sigrid Neef
Tel. 03641 - 205 130
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Wirtschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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