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17.05.2006 12:20

Heidelberger Akademie der Wissenschaften veranstaltet Nachwuchskonferenz

Dr. Johannes Schnurr Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Heidelberger Akademie der Wissenschaften

    30.000 Euro für Jungwissenschaftler - Ideenskizzen bis zum 15. Juli 2006 erbeten

    Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Akademie der Wissenschaften des Landes Baden-Württemberg, lädt Gruppen von Nachwuchswissenschaftler ein, sich mit Ideenskizzen um Mittel zur Ausrichtung einer wissenschaftlichen Konferenz zu bewerben. Sie stellt für die Konferenz 30.000 Euro zur Verfügung. Die Konferenz soll Mitte des Jahres 2007 stattfinden.

    Interessierte junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden aufgefordert, bis zum 15. Juli 2006 einen Antrag im Umfang von etwa zwei Seiten bei der Heidelberger Akademie der Wissenschaften einzureichen. Die Akademie wird unter den eingereichten Skizzen eine Vorauswahl treffen und die erfolgreichen Bewerber um einen ausgearbeiteten Antrag bitten.

    Die Antragsteller sind in der Wahl des Konferenzthemas wie in der wissenschaftlichen Planung der Konferenz grundsätzlich frei. Die Akademie bietet aber ihre aktive Unterstützung bei der Verwirklichung des erfolgreichen Antrags an. Die interessierten Gruppen sollen mit dem vorgeschlagenen Thema einen interdisziplinären Ansatz verfolgen. Antragsberechtigt sind Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die noch keine Lebenszeitprofessur innehaben und nicht älter als 35 Jahre sind. Der Hauptantragsteller muss aus Baden-Württemberg kommen. Tagungsort ist die Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

    "Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften wendet sich mit dieser Konferenz an Nachwuchsforscher des gesamten wissenschaftlichen Fächerspektrums. Die freie Wahl des Themas soll zur interdisziplinären Zusammenarbeit anregen", so Prof. Dr. Peter Graf Kielmansegg, Präsident der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. "Mit dieser Initiative weiten wir unser erfolgreiches Nachwuchsforschungsprogramm aus, an dem junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Baden-Württemberg beteiligt sind. Der besondere Reiz dieser Veranstaltung liegt darin, daß hier die Möglichkeit gegeben wird, eine Konferenz in vollem Umfang und in eigenständiger Verantwortung zu organisieren. Dieses Angebot soll bewusst über das übliche Spektrum wissenschaftlicher Nachwuchsförderung hinaus reichen." Es ist beabsichtigt, die Akademiekonferenz für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Zukunft regelmäßig auszuschreiben.

    Rückfragen bitte an:

    Dr. Johannes Schnurr
    Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
    Telefon:06221 / 54 34 00
    Fax: 06221 / 54 33 55
    E-Mail: johannes.schnurr@urz.uni-heidelberg.de
    Internet: www.haw.baden-wuerttemberg.de


    Bilder

    Nach der sehr erfolgreichen Evaluation des Nachwuchsforschungsprogramms WIN plant die Heidelberger Akademie der Wissenschaften nun, die Förderung junger Forscher weiter auszubauen.
    Nach der sehr erfolgreichen Evaluation des Nachwuchsforschungsprogramms WIN plant die Heidelberger A ...
    (Foto: Akademie/Oestergaard)
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    Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften ist eine der herausragenden Forschungseinrichtungen Baden-Württembergs. Die interdisziplinäre Forschung ist eines ihrer Hauptanliegen, daneben fördert sie den wissenschaftlichen Nachwuchs.
    Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften ist eine der herausragenden Forschungseinrichtungen Bad ...
    (Foto: Akademie/Oestergaard)
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Nach der sehr erfolgreichen Evaluation des Nachwuchsforschungsprogramms WIN plant die Heidelberger Akademie der Wissenschaften nun, die Förderung junger Forscher weiter auszubauen.


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    Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften ist eine der herausragenden Forschungseinrichtungen Baden-Württembergs. Die interdisziplinäre Forschung ist eines ihrer Hauptanliegen, daneben fördert sie den wissenschaftlichen Nachwuchs.


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