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18.05.2006 10:01

Neue Forschungsgesellschaft für jüdische Literatur

Dr. Esther Graf Pressereferat
Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg

    Das Gründungstreffen der Gesellschaft für Jüdisch-Europäische Literaturstudien (GJEL) findet an der Hochschule für Jüdische Studien (HfJS) in Heidelberg statt. Die Gesellschaft setzt sich zum Ziel, einerseits die Literaturwissenschaft innerhalb der Jüdischen Studien zu verstärken und andererseits die "jüdische Perspektive" in der Literaturwissenschaft an den Universitäten vermehrt einzubringen und aufzuzeigen. An diesem konstitutiven Treffen nehmen WissenschaftlerInnen aus Deutschland, Österreich, Tschechien und Polen teil. Zentrales Anliegen der GJEL ist, jüdische Literatur in verschiedenen europäischen Sprachen und politischen Kontexten auf ihre Rolle zwischen Mehrheitsgesellschaft und jüdischer Minorität hin zu untersuchen. Das Treffen findet am 30./31. Mai 2006 statt. Die am 31.05. gehaltenen Vorträge sind öffentlich und zum Thema "Jüdische Selbstentwürfe in den europäischen Nationalstaaten, 1918-1938".
    GJEL ist eine Initiative von Dr. Barbara Breysach, Frankfurt a.O., und Prof. Dr. Alfred Bodenheimer, Professor für Jüdische und Hebräische Literatur und Leiter der HfJS.


    Weitere Informationen:

    http://Das Programm finden Sie unter:
    http://www.hfjs.uni-heidelberg.de/studium/fachgebiete/literatur/gruendungstreffe....


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Sprache / Literatur
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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