Gesprächsabend über "Bleibende Nebenwirkungen" und anderen Auswirkungen eines Theologiestudiums am 23. Mai
Katholisch-Theologische Fakultäten qualifizieren junge Erwachsene nach wie vor für den Gemeinde- und Schuldienst, bereiten künftige Priester, Gemeindereferenten, Lehrerinnen und Lehrer fachlich auf ihr zukünftiges Berufsfeld vor. Doch der Arbeitsmarkt zeigt immer wieder, dass man ehemaligen Theologiestudierenden in den unterschiedlichsten Branchen und Arbeitsbereichen begegnen kann - so auch im Thüringer Kultusministerium. Dort arbeitet der Theologe Dr. Rupert Deppe als Leiter des Führungsstabes. Über die "Bleibenden Nachwirkungen" seines Theologiestudiums berichtet er im Rahmen der Veranstaltung "Berufsperspektive Theologie" an der Katholisch-Theologischen Fakultät Erfurt. Einblicke in das Leben einer Wissenschaftlichen Mitarbeiterin bei der Konrad-Adenauer-Stiftung gibt an diesem Abend ebenfalls Dipl. theol. Maja Eib. Unter der Überschrift "Verantwortung für Staat und Gesellschaft - Politische Bildung heute" zeigt sie auf, inwiefern theologisches und politisches Selbstverständnis Auswirkungen auf den eigenen beruflichen Alltag und das Leben in unserer Gesellschaft haben können.
Zu diesem Gesprächsabend, der am Dienstag, dem 23. Mai 2006 in der Katholisch-Theologischen Fakultät am Domberg stattfindet, laden die Fakultät und das Team Akademiker der Arbeitsagentur Erfurt alle Interessierten herzlich ein. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im Coelicum, Eingang über die Domstr. 10. Ansprechpartnerin ist Birgit Hosselmann (birgit.hosselmann@uni-erfurt.de).
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Philosophie / Ethik, Religion
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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