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24.05.2006 12:51

Forschungszentren der Helmholtz-Gemeinschaft bei Humboldt-Stipendiaten und Preisträgern beliebt

Thomas Gazlig Kommunikation und Außenbeziehungen
Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren

    Bonn/Berlin, 24. Mai 2006 - Helmholtz-Zentren sind attraktive Forschungsorte für ausländische Spitzenwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Dies belegt das aktuelle Ranking der Alexander von Humboldt-Stiftung über die Verteilung von Stipendiaten sowie der Preisträgerinnen und Preisträger auf deutsche Hochschulen und Forschungsinstitutionen von 2001 bis 2005.

    Bonn/Berlin, 24. Mai 2006 - Helmholtz-Zentren sind attraktive Forschungsorte für ausländische Spitzenwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Dies belegt das aktuelle Ranking der Alexander von Humboldt-Stiftung über die Verteilung von Stipendiaten sowie der Preisträgerinnen und Preisträger auf deutsche Hochschulen und Forschungsinstitutionen von 2001 bis 2005.

    In der Helmholtz-Gemeinschaft verzeichnete die Humboldt-Stiftung in den letzten fünf Jahren insgesamt 150 Aufenthalte von Stipendiaten und 57 von Preisträgern. Als besonders attraktiv haben sich das Forschungszentrum Jülich, das Forschungszentrum Karlsruhe, das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY, das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) und das Hahn-Meitner-Institut erwiesen.

    "Zusammenarbeit über Ländergrenzen ist eine Voraussetzung, um international konkurrenzfähige Forschung zu betreiben. Ich freue mich daher, dass auch im Ausland die hervorragenden Möglichkeiten durch einzigartige Großgeräte und Infrastrukturen an den Helmholtz-Zentren gesehen werden", so Prof. Dr. Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft. "Das Austauschprogramm der Humboldt-Stiftung ist das seit fünf Jahrzehnten etablierte Instrument, das internationale Netzwerke von Spitzenforschern nicht nur schafft, sondern auch lebendig weiter entwickelt."

    Für ein Humboldt-Forschungsstipendium können vor allem besonders qualifizierte ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bewerben. Rund ein Drittel der Kandidaten wird ausgewählt. Sie arbeiten durchschnittlich 15 Monate lang an einem deutschen Institut. Während es sich bei den Stipendiaten überwiegend um exzellente Nachwuchsforscher handelt, sind die Humboldt-Preisträger international ausgewiesene Spitzenkräfte, die für ihre wissenschaftlichen Leistungen ausgezeichnet und nach Deutschland eingeladen werden.

    Weitere Informationen finden Sie auf den Internet-Seiten der Humboldt-Stiftung unter http://www.avh.de

    Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie, Verkehr und Weltraum. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit 25.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 15 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 2,2 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894). http://www.helmholtz.de

    Ansprechpartner für die Medien:

    Thomas Gazlig
    Leiter Kommunikation und Medien
    Büro Berlin
    Anna-Louisa-Karsch-Straße 2
    10178 Berlin
    Tel/Fax: 030 206 329-57/60
    presse@helmholtz.de

    Dr. Antonia Rötger
    Pressereferentin
    Tel/Fax: 030 206329-38/60
    antonia.roetger@helmholtz.de

    Nr. 12/2006


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Mathematik, Medizin, Physik / Astronomie, Verkehr / Transport
    überregional
    Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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