7. Dezember 1999
ab 14.30 Uhr im Musiksaal der Universität
(Campus Saarbrücken, Gebäude 11)
Festvortrag:
Prof. Dr. Wilfried Schulze
(Vorsitzender des deutschen Wissenschaftsrates,
Ludwig-Maximilians-Universität München)
"Kulturwissenschaften zwischen Selbstverständlichkeit und Nützlichkeit"
Am 7. Dezember lädt der Studiengang "Historisch orientierte Kulturwissenschaften" zu seiner feierlichen Eröffnung auf den Saarbrücker Campus.
Der Start des bundesweit konkurrenzlosen Diplom-Studiengangs im diesjährigen Wintersemester 1999/2000 war ein großer Erfolg. Die für den Anfang vorgesehenen 50 Studienplätze wurden zwar auf 55 erhöht; dem Bewerberansturm konnten sie jedoch auch nicht Stand halten: Doppelt so viele Interessenten hatten sich beworben - und das, obwohl man erst sehr spät mit der Werbung für den Studiengang beginnen konnte.
Die "Historisch orientierten Kulturwissenschaften" vermitteln Fachwissen mit kulturwissenschaftlicher Ausrichtung durch eine neuartige, gezielte Überschneidung von Fächern (von der Vor- und Frühgeschichte bis hin zur Zeitgeschichte und von der Kulturgeographie über die Religionswissenschaft bis hin zur Kunstgeschichte und Musikwissenschaft).
Weitere Informationen zum Studiengang im Internet unter:
http://www.uni-saarland.de/verwalt/presse/kulwiss.html sowie http://www.uni-saarland.de/~gg14hiks/seite1.htm.
Über Ihr Kommen und Berichterstattung in Wort und Bild
würden wir uns sehr freuen.
Sie haben noch Fragen? Dann setzen Sie sich bitte mit dem Ersten Sprecher des Diplom-Studiengangs, Prof. Dr. Richard van Dülmen, in Verbindung: Tel: 0681/302-3337
http://www.uni-saarland.de/verwalt/presse/kulwiss.html
http://www.uni-saarland.de/~gg14hiks/seite1.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geowissenschaften, Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kunst / Design, Musik / Theater, Philosophie / Ethik, Religion
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).