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29.11.1999 16:41

Perspektiven der Frauenförderung - Tagung in Braunschweig

Dr. Elisabeth Hoffmann Presse und Kommunikation
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

    Der Kongress "Kongruenzen - Divergenzen" vom 3. bis zum 4. Dezember an der Technischen Universität Braunschweig bietet ein Forum, um Hochschulfrauenförderung zu diskutieren.

    Nach wie vor lehren und forschen an deutschen Hochschulen im internationalen Vergleich nur sehr wenig Frauen - in dieser Hinsicht zählt Deutschland zu den "zurückgebliebensten aller Provinzen", so Prof. Dr. Jutta Limbach, Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts.

    Vor zehn Jahren nahmen Frauenbüros und Frauenbeauftragte an Niedersächsischen Hochschulen ihre Arbeit auf. Der Kongress "Kongruenzen - Divergenzen. Perspektiven der Frauenförderung in der Hochschulentwicklung" zieht am 3. und 4.12.1999 ein Resümee und stellt die Frage: Muss sich die Gleichstellungspolitik heute verändern, um wirksamer zu werden? Das Thema gewinnt in der derzeitigen Umbruchphase, in der sich die Hochschulen befinden, noch mehr an Aktualität. Lässt sich Gleichstellungspolitik in Zukunft unter neuen Steuerungsmodellen einordnen? Welche Rolle kommt der Verankerung von Frauen- und Geschlechterforschung beim Ausloten des Geschlechterverhältnisses in Wissenschaft und Gesellschaft zu?

    In einem Pressegespräch

    am Freitag, 3.12.1999, um 13.oo Uhr,
    im Frauenbüro der TU Braunschweig, Pockelsstr. 11, Erdgeschoss.

    informieren wir über aktuelle Ansätze und Fragen der Frauenförderung.

    Die Referentinnen: Claudia Batisweiler (Kongressleitung), Anne Dudeck, Vorsitzende der Landeskonferenz niedersächsischer Frauenbeauftragter, und Dr. Barbara Hartung, Leiterin des Referates "Chancengleichheit und Frauenförderung" im niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur.

    Der Kongress, den das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur unterstützt, stellt ein Forum zur Verfügung, um bisherige Erfolge aufzuzeigen und über ambivalente Entwicklungen zu beraten. Er wird vom Frauenbüro der Technischen Universität Braunschweig für die Landeskonferenz Niedersächsischer Hochschulfrauenbeauftragter (LNHF) ausgerichtet.


    Weitere Informationen:

    http://lnhf.gwdg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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