Neuer Stuttgarter unikurier erschienen
Ob künstliche Implantate oder minimalinvasive Chirurgie: Innovative Verfahren und Materialien ermöglichen Ärzten neue Therapiewege und geben Patienten Hoffnung, deren Heilung noch vor wenigen Jahren undenkbar schien oder unbezahlbar war. Um diese viel versprechenden Technologien weiterzuentwickeln, müssen Wissenschaftler aus der Medizin, den Natur- und Ingenieurwissenschaften zusammenarbeiten. Vor diesem Hintergrund haben die Universitäten Stuttgart und Tübingen ihre Kräfte gebündelt und das bundesweit erste Interuniversitäre Zentrum für Medizinische Technologie gegründet. Die aktuelle Ausgabe des Stuttgarter unikuriers stellt in ihrem Themenschwerpunkt eine Auswahl aus dem universitätsübergreifenden, ehrgeizigen Forschungsprogramm vor. Das Heft gibt Einblick in eine Kooperation, die auf einem lebensnotwendigen Forschungsfeld international zukunftsweisend ist und letztlich Meilensteine für kranke Menschen setzt.
Was gibt den Ausschlag für das Studium in Stuttgart? Wie geht es den jungen Leuten auf ihrem Weg vom Studienstart bis in den Beruf? Im aktuellen Heft startet eine Serie, in der die Redaktion des unikuriers elf Studierende aus den unterschiedlichsten Fächern durch ihre Studienzeit begleiten und wird immer fragen wird "Wie geht´s? Was gibt es Neues? Gibt es Schwierigkeiten?". Das Akademische Orchester und der Akademische Chor haben sich über die Universität hinaus einen festen Platz im Musikleben Stuttgarts und der Region erobert. Dazu hat maßgeblich Veronika Stoertzenbach beigetragen, die beide Ensembles leitet. In einem Interview gibt die Universitätsmusikdirektorin Einblick in ihre Arbeit, die von der Freude an der Musik bestimmt wird. Das Heft informiert über den neuen Studiengang Geomatics Engineering oder über das erste Studentenhotel in Süddeutschland. Es berichtet über den schnellsten Wiedereintritt der Raumfähre Stardust in die Erdatmosphäre, zu dessen Erfolg Stuttgarter Wissenschaftler maßgeb-lich beigetragen haben, oder über unbemannte Flugobjekte, die künftig teure Satellitensysteme ersetzen sollen. Welche Faktoren wirken beim Aquaplaning zusammen und welche Konsequenzen sollten Straßenbauer und die Automobilindustrie daraus ziehen? Ist die gängige Mülltrennung ökonomisch und ökologisch noch sinnvoll und welche Alternativen gibt es? Wie haben Menschen aus unter-schiedlichen Kulturen und Epochen Katastrophen bewältigt und welche Konsequenzen für das heutige Katastrophenmanagement lassen sich daraus ziehen? Welche Rolle spielt der Tastsinn im Informationszeitalter? Wie verändern sich Chinas Weltbilder? - Dies sind nur einige der Themen aus dem Stuttgarter unikurier, der über Themen aus Forschung und Lehre und die jüngsten Entwicklungen an der Universität informiert.
Das aktuelle Heft (Nr. 97,1/2006) kann kostenlos angefordert werden unter Fax 0711/685-82188 oder e-mail: presse@uni-stuttgart.de.
http://www.uni-stuttgart.de/uni-kurier/ - Ab etwa 10. Juni wird die neue Ausgabe auch online verfügbar sein.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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