idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
01.06.2006 13:51

Forscher fordern neue Arbeitszeitmodelle - Einladung zum Pressegespräch

Dr. Paul Stoop Abteilung Kommunikation
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH

    "Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik" legt Manifest "Zeit ist Leben" vor

    (Berlin) Das klassische Arbeitsverhältnis mit starren täglichen oder wöchentlichen Arbeitszeiten hat ausgedient. Zu diesem Schluss kommt die "Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik" in ihrem Manifest "Zeit ist Leben", das am Dienstag, 6. Juni 2006, in Berlin vorgestellt wird.

    Aus diesem Anlass lädt die "Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik" um 11.00 Uhr zu einem Pressegespräch im Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Reichpietschufer 50, 10785 Berlin-Tiergarten, Raum A 310, ein.

    In dem Manifest entwickeln die Forscher neue Arbeitszeitmodelle. Sie plädieren für die Einführung des Lebensarbeitszeit-Konto und das Recht auf (vorübergehende) Teilzeit. Sie fordern auch eine zeitliche Entzerrung der sogenannten "rush hour of life", die Lebensphase zwischen 25 und 45 Jahren, in der sich das Engagement für Beruf, Familiengründung, Kindererziehung und finanzielle Absicherung des Alters verdichten.

    Ihre Vorschläge erläutern die Autoren des Manifests:
    Prof. Ulrich Mückenberger, Vorsitzender "Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik"
    Prof. Eckart Hildebrandt, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
    Prof. Helmut Spitzley, Universität Bremen

    Um Anmeldung wird gebeten an:
    Claudia Roth, WZB, Referat Information und Kommunikation, Tel.: 030/25491-510, E-mail: roth@wz-berlin.de


    Weitere Informationen:

    http://www.zeitpolitik.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).